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Die beiden unternehmen kurz darauf einen Ausflug zu "Hankels Ablage" und verbringen in einem Hotel ihre erste Liebesnacht. Doch schon bald ist die Zwiesamkeit der beiden zu Ende. Die bevorstehende Trennung von Botho und Lene ist nicht mehr weit. Kurz nach diesem Ereignis sieht sich Botho dazu gezwungen in die Verbindung mit seiner Cousine Käthe einzuwilligen. Das Ende der Beziehung teilt Botho Lene in einem Brief mit. Irrungen wirrungen zusammenfassung kapitel. Denn trotz seiner Gefühle zu Lene, sieht er sich dazu gezwungen der Verbindung mit Käthe auf Drängen seiner Mutter zuzustimmen. Nach der Heirat von Käthe und Botho, realisiert der Baron, dass er nur Lene liebt. Seien Frau erscheint ihm als eine gefühlskalte und oberflächliche Person, die nur für sich selbst lebt. Lene dagegen ist seine wahre Liebe, die er leider nicht heiraten konnte und durfte. Lene liebt Botho so sehr wie am ersten Tag. Um Botho nicht mit seiner Frau zu sehen, beschließt sie das Stadtviertel zu verlassen. Anlass dafür wird eine Begegnung. Denn eines Tages sieht Lene ihren geliebten Botho mit seiner Frau spazieren gehen.
Botho versucht, der Notwendigkeit auszuweichen, und erzählt Lene nichts von seinen Problemen. Sie unternehmen gemeinsam mit der Gärtnersfrau Dörr einen Spaziergang und machen einige Tage später zu zweit einen Ausflug nach einem Gasthaus außerhalb der Stadt. Dort verbringen sie ihre einzige gemeinsame Nacht. Am nächsten Tag begegnen sie drei Kameraden Bothos, die mit ihren Mätressen eine Landpartie machen. Die Zweisamkeit ist empfindlich gestört, und sie treten betrübt die Heimfahrt an. Am nächsten Tag erhält Botho einen Brief seiner Mutter, der ihm die Unaufschiebbarkeit der Heirat mit seiner Kusine vor Augen führt. ▷ Irrungen, Wirrungen Inhaltsangabe Zusammenfassung. Am nächsten Tag nimmt Botho Abschied von Lene. Einige Wochen später heiratet Botho Käthe von Sellenthin. Die Ehe verläuft zwar äußerlich harmonisch, doch Botho kann sich mit der Albernheit seiner jungen Frau nicht recht abfinden. Als Lene Botho zufällig auf der Straße sieht, fasst sie den Entschluß, mit ihrer alten Mutter in ein anderes Stadtviertel zu ziehen. Dreieinhalb Jahre später stirbt die Mutter.
So verbrennt Botho die Briefe, die er früher von Lene erhalten hatte, ebenso verbrennt er den Blumenstrauß von ihr, den sie ihm einst geschenkt hatte und der von einem Haar von Lene zusammengehalten wurde. Doch es hilft nichts, er kann die Erinnerungen an Lene und ihre gemeinsame Zeit nicht vollständig verdrängen. Irrungen wirrungen zusammenfassung kapitel 7. Kurze Zeit später erscheint eine Anzeige in der Zeitung, die die Trauung von Lene und Gideon Franke verkündet, was den traurigen Botho am Ende des Romans gestehen lässt, dass Gideon mehr Glück hatte. ( 12 Bewertungen, Durchschnitt: 4, 25 von 5) Loading...
Obwohl Botho in Lene verliebt ist und von einem gemeinsamen Leben trumt, ist Lene sich von Anfang an bewusst, dass die Verbindung nicht halten wird und Botho eine Frau seines Standes heiraten muss. Tatschlich erhlt dieser bald einen Brief, der ihn auffordert, seinen Onkel, den Adeligen Kurt Anton von Osten aufzusuchen. Von diesem wird Botho daran erinnert, dass er seiner Cousine, der reichen und lebenslustigen Kthe von Sellenthin, versprochen ist. Trotzdem unternimmt Botho mit Lene bald darauf eine Landpartie, im Zuge derer sie in einer Pension eine leidenschaftliche Liebesnacht verbringen. Das Glck der beiden wird jedoch getrbt, als sich berraschend Bothos Kameraden Balafr, Pitt und Serge zu dem Paar gesellen, die ihrerseits mit ihren Mtressen unterwegs sind. 20. Kapitel (Irrungen, Wirrungen) - rither.de. Durch die Gesellschaft und die im Umgang nicht zu leugnenden Standesunterschiede realisieren sowohl Lene als auch Botho, dass sie sich als Paar in der ffentlichkeit nicht mehr zeigen sollten und ihre Beziehung daher bald ein Ende finden wird.
Und das war es, was uns trennte. Zitat: S. 17f (... ) die Lene lügt nicht und bisse sich eher die Zunge ab, als dass sie flunkerte. Zitat: S. 35ff Sie kriegen da eine selten gute Frau. Denn sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und ein starkes Gefühl für Pflicht und Recht und Ordnung.