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Neu!! : Bertrada die Jüngere und Berethelmus · Mehr sehen » Bertha (Vorname) Bertha (andere Schreibweise: Berta) ist ein weiblicher Vorname. Neu!! : Bertrada die Jüngere und Bertha (Vorname) · Mehr sehen » Bertrada Bertrada ist der Name folgender Personen. Bertrada die Jüngere | Übersetzung Schwedisch-Deutsch. Neu!! : Bertrada die Jüngere und Bertrada · Mehr sehen » Bertrada die Ältere Die vermutlich nach Bertrada der Älteren benannte Bertradaburg in Mürlenbach Bertrada die Ältere (* 660; † nach 721) war die Tochter des Pfalzgrafen Hugobert aus der Familie der Hugobertiner und der Irmina von Oeren. Neu!! : Bertrada die Jüngere und Bertrada die Ältere · Mehr sehen » Bertradaburg Die Bertradaburg ist die Ruine einer Höhenburg auf einem hohen Felssporn über der Ortsgemeinde Mürlenbach im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Neu!! : Bertrada die Jüngere und Bertradaburg · Mehr sehen » Cantar de Mio Cid Seite der Handschrift des Cantars, ab Vers 1922 Der Cantar de mio Cid ist ein Epos eines unbekannten Verfassers, das – inspiriert vom Leben des kastilischen Adligen Rodrigo Díaz de Vivar, genannt El Cid – Leben und Taten eines vorbildlichen Ritters erzählt.
Sie stand aber bis zu ihrem Tode in hohem Ansehen. - Bertrada lebte fort im karolingischen Sagenkreis als "Bertha mit dem großen Fuß". Literatur: ----------- M. Lintzel, Karl d. Gr. und Karlmann, HZ 140, 1929, 1-22 - P. Classen. Karl d. Gr., das Papsttum und Byzanz (Braunfels, KdG I), 546f - K. F. Werner, Das Geburtsdatum Karls d. Gr., Francia I, 1972, 115-157 - S. Konecny, Die Frauen des karol. Königshauses (Diss. der Univ. Wien 132), 1976, 61ff. - E. Bertrada die Jüngere – evolution-mensch.de. Hlawitschka, Stud. zur Genealogie und Gesch. der Merowinger und der frühen Karolinger, RhVjbll 43, 1979, 32-55. - H lawitschka Eduard: Seite 81 ***************** "Die Vorfahren Karls des Großen" 49 Bertrada die Jüngere ----------------------------- Ego (= Pippinus rex) et coniux mea Bertrada namus... tam illa portione, quem de genitore meo Karolo mihi advenit, quam et illa portione ipsius Bertradane, quam genitor suus Heribertus ei in alode dereliquit; MG. DKar. 3, Seite 5. Pippinus coniugem duxit Bertradam cognomine Bertram, Cariberti Laudunensis comitis filiam; Ann.
↑ Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter. 95. ↑ Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. : Universität Wien. Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Wien 1974, S. 48. C. Beck, München 2013, S. 69. ↑ a b Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, S. 95ff. ↑ Lexikon des Mittelalters. Verlag J. B. Metzler, Vol. 1, col. ↑ Wilfried Hartmann: Karl der Große. In: Kohlhammer Urban Taschenbücher. Nr. 643. Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-018068-0, S. 47. 51. ↑ Ludo Moritz Hartmann: Geschichte Italiens im Mittelalter Bd. II Teil 2, S. 251f. 53. 98. Bertrada die Jüngere | Übersetzung Englisch-Deutsch. 66 ( Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat) zum Jahr 783. ↑ Georg Heinrich Pertz u. a. (Hrsg. ): Scriptores (in Folio) 1: Annales et chronica aevi Carolini. Hannover 1826, S. 164 ( Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat) zum Jahr 783. ↑ Reinhold, J: Über die verschiedenen Fassungen der Bertasage, Zeitschrift für romanische Philologie, 1911 ↑ Memmer, A: Die altfranzösische Bertasage und das Volksmärchen, 1909, ↑ Die Bertasage, in "Die altfranzösische Bertasage und das Volksmärchen", ↑ Die Bertasage in Deutschland, auf Seite 154 in "Die altfranzösische Bertasage und das Volksmärchen", ↑ Die Sage von Pippin und Bertha (Triptychon, Mittelteil).
regni Franc. ad 748, hrsg. von F. Kurze, SS. rer. Germ., 1895, Seite 8. Ebenso Ann. Bertin. ad 749, hrsg. von G. Waitz, SS. rer. Germ., 1863; Seite 1. Zu Pippins Ehe vgl. besonders H. Hahn, Jahrbücher (wie in Nr. 32), Seite 5f., und L. Oelsner, Jahrbücher (wie in Nr. 42), Seite 495f. - Zu den mißglückten Versuchen, die Mutter und Namen von Geschwistern Bertradas der Jüngeren zu bestimmen, vgl. die Hinweise bei Nr. 34 und 42. G ROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild. : Seite 64 ************************************************************************ BERTA VON FRANKEN -------------------------------- Sage, Märchen und Geschichte sind im überlieferten Lebensbild der Mutter KARLS DES GROSSEN untrennbar. Einhard, der langjährige Sekretär und Biograph des großen KARL, hat Herkunft und Geburt seines Helden mit taktvollen Worten umgangen: "Von seiner Geburt und Kindheit ist nichts bekannt. So habe ich mich entschlossen, diese Zeit zu übergehen... " So ganz unbekannt sind uns diese Dinge heute nicht mehr; wir wissen, dass Berta und ihr königlicher Gemahl, Pippin der Kurze, einander so nahe verwandt waren, dass das geltende Recht eine Eheschließung ausschloß - die Verbindung wurde erst sechs Jahre nach KARLS Geburt legalisiert; er war nach modernen Begriffen ein "außereheliches Kind" - was ihn nicht hinderte, zur größten Herrschergestalt des Mittelalters emporzusteigen.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Bertrada oder Bertha die Jüngere, in anderen Sprachen auch Berthruda (* um 725; † 12. Juni 783 in Choisy ( Département Oise) war die Tochter des Grafen Heribert von Laon und Enkelin von Bertrada der Älteren, den Stiftern der Abtei Prüm. Grabmal von Pippin dem Jüngeren und seiner Ehefrau, Königin Bertrada der Jüngeren (franz: Berthe), in der Basilika von St. Denis Sie wurde 741 die Ehefrau des fränkischen Königs Pippin der Jüngere († 768), um 742 die Mutter Karls des Großen und 754 Königin. Pippin und sie waren so nahe miteinander verwandt, dass das geltende Recht eine Eheschließung ausschloss; die Verbindung wurde erst Jahre nach der Geburt Karls des Großen legalisiert. Trotz ihres großen Einflusses gelang es ihr nicht, den Streit zwischen ihren Söhnen Karl und Karlmann einzudämmen, der nach dem Tod ihres Ehemanns ausbrach. Nach dem Tod ihres Mannes verbündete sie sich mit Herzog Tassilo von Bayern gegen die aufständischen Langobarden. Stärker als auf ihrem tatsächlichen Leben beruht Bertradas Bekanntheit auf dem karolingischen Sagenkreis, in dem sie unter dem Namen "Bertha mit dem großen Fuß" mit der Göttin Perchta verschmolzen wurde.
KG, München 1995, Seite 387, 392, 403, 455 - W erner Matthias: Adelsfamilien im Umkreis der frühen Karolinger. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1982, Seite 28, 31, 127, 210, 268-275, 280, 293 - W ies Ernst W. : Karl der Große. Kaiser und Heiliger. Bechtle Verlag Esslingen 1986, Seite 55, 60, 82, 142, 194, 261 -
[4] Da Bertrada das Leben eines Einzelkindes führte, konnten weder Brüder noch Schwestern ihr das Erbe ihres Vaters streitig machen, sodass das gesamte Erbe alleinig Betrada und somit auch Pippin zukam. [5] Als Pippin 751 zum König gekrönt wurde, nahm sie den Titel regina (Königin) an. Ihr Name wurde ab 752 mehrmals neben Pippin in Schenkungsurkunden für das Hauskloster Prüm genannt. [1] Sie begleitete Pippin 754 auf seinem Italienzug. [1] In St. Denis erhält Pippin am 28. Juli 754 in einer zeremoniellen Salbung durch Papst Stephan II. die Königswürde. Gleichsam werden die beiden ältesten Söhne Karl und Karlmann gesalbt, sowie auch Bertrada, die dadurch nochmals zur Königin ernannt wird. [6] Angeblich soll Pippin die Absicht gehabt haben, sich von Bertrada scheiden zu lassen, dann aber 762 von Papst Paul I. davon abgebracht worden sein aufgrund des Verstoßes gegen seine eigens aufgestellten Eherechte. [7] [1] 767 und 768 begleitete Bertrada Pippin bei seinen Aquitanien-Feldzügen. [1] [8] Wegen der im Testament Pippins niedergelegten Reichsteilung zwischen den Brüdern brach nach dem Tod Pippins im Jahre 768 Streit zwischen ihren Söhnen Karl und Karlmann aus.