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Mögliche Nachteile eines dualen Studiums Studierende eines dualen Studienganges müssen eine gewisse Belastbarkeit mitbringen. Im dualen Studium gibt es keine langen Semesterferien wie an einer Universität oder Fachhochschule. Die vorlesungsfreie Zeit wird im dualen Studium oft für Klausuren genutzt. Außerdem arbeitet der Studierende weiterhin im Partnerbetrieb. Er bekommt in der Regel nur den gesetzlich vorgeschriebenen Mindesturlaub, den er in Absprache mit dem Unternehmen und der Hochschule nehmen kann. Ein duales Studium lässt in der Regel wenig Zeit für einen Nebenjob, da der Studierende in den Präsenzphasen im Unternehmen oftmals in Vollzeit anwesend ist. Auch die Zeit an der Hochschule nimmt meistens den ganzen Tag in Anspruch. Die vorlesungsfreie Zeit kann ebenfalls nicht zum Jobben genutzt werden. Das heißt, Du musst mit dem Geld auskommen, das das Partnerunternehmen Dir zahlt und gegebenenfalls Bafög beantragen oder einen Studienkredit aufnehmen. Nicht immer ist es einfach, rechtzeitig ein passendes Partnerunternehmen zu finden.
Deine Schulzeit neigt sich dem Ende zu oder ist vielleicht schon geschafft, aber du weißt noch nicht, wie es jetzt weiter gehen soll? Eine Ausbildung machen und gleich Geld verdienen oder doch lieber studieren? Wenn du dir nicht sicher bist, könnte ein duales Studium genau das Richtige für dich sein. Wir haben alle Vor- und Nachteile der Kombination aus Ausbildung und Studium für dich zusammengestellt, um dir die Entscheidung zu erleichtern. Wir wollen das duale Studium nicht schlecht reden, doch es gibt einige Nachteile, die nicht von der Hand zu weisen sind und die du dir bewusst machen solltest, wenn du darüber nachdenkst. Überlege, was dir wirklich wichtig ist und ob deine Pläne eher mit einem dualen Studium, oder einem ganz normalen Vollzeitstudium an einer Uni oder FH verwirklichen kannst. Semesterferien? Leider Fehlanzeige… Das Leben als Student kann so schön sein. Vorlesungen, Prüfungen und dann endlich die wohlverdienten Semesterferien, um die einen jeder beneidet. Leider auch jeder, der ein duales Studium absolviert.
Als AbsolventIn des Studiums stehst du dann zwischen den Qualifizierungsstufen Arzt und Pflegepersonal. Physician Assistant Studium in Hamburg Hamburg St. Pauli, Reeperbahn, Kiez – die Hansestadt Hamburg mit fast 1, 8 Millionen Einwohnern gehört als zweitgrösste Stadt Deutschlands nach Berlin zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität für Studierende. Aber nicht nur für junge, feierfreudige Menschen hat die Stadt an der Elbe viel zu bieten, auch kulturell und sportlich Interessierte kommen hier auf ihre Kosten. Ein besonderer Reiz Hamburgs ist das stark mit dem Hamburger Hafen in Verbindung gebrachte internationale Flair der Stadt. Hamburg ist Sitz zahlreicher Unternehmen besonders aus der Medien-, Logistik- und Luftfahrt-Industrie. Duales Studium in Hamburg In der Studienstadt Hamburg sind insgesamt 17 Hochschulen beheimatet, an denen über 75. 000 Studierende immatrikuliert sind. Die wichtigste ist die Hamburger Universität, die mit fast 40. 000 Studierenden eine der grössten Universitäten Deutschlands ist.
Auch nicht auf ihren Nebenjob in einem Kino. "Mein Chef hat mir Verantwortung für das Team gegeben, da habe ich festgestellt, dass mir Personalführung Spaß macht. " So sei sie überhaupt erst auf die Idee gekommen, sich für das Trainee-Programm bei Bosch zu bewerben, Wer besonders schnell Verantwortung für sein eigenes Team haben möchte und schon im Studium zu den Besten gehörte, für den ist laut Brenner das Trainee-Programm das Richtige: "Das ist bei vielen Unternehmen der 'Goldfischteich' oder die 'fast lane', da werden Leute mit exzellentem theoretischen Hintergrund gesucht, die weit überdurchschnittliches Potential haben. " Bosch bietet jährlich 70 Trainees den Sprung in diesen Goldfischteich an, hat aber auch jedes Jahr 270 Verträge für ein duales Studium zu vergeben. "Wir wollen als Unternehmen für Schüler, Abiturienten, Bachelor- und Master-Absolventen, Doktoranden und Berufserfahrene attraktiv sein und für jeden eine Möglichkeit bieten, ihn da mitzunehmen, wo er gerade ist", sagt Claudia Walter, Personalreferentin für Nachwuchsprogramme bei Bosch.
Ungefähr die Hälfte deines kompletten Studiums verbringst du im Unternehmen und lernst aus erster Hand, worauf es in der Arbeitswelt ankommt. Sehr gute Übernahmechancen Wie bereits erwähnt investiert das Unternehmen Zeit und Geld in deine Ausbildung. Du bist nach dem Studium bereits gut eingearbeitet, kennst das Team und die Aufgabengebiete. Würde die Stelle neu besetzt, müsste all die Arbeit noch einmal gemacht werden. Das Unternehmen wird also großes Interesse daran haben, dich als Mitarbeiter zu behalten. Bild: © Racorn –
Denn für denjenigen wechseln sich Praxis- und Theoriephasen ab. In den Praxisphasen muss man nach der Arbeit sogar oft noch in die Berufsschule, die Theoriephasen enden mit meist sehr lernaufwendigen Prüfungen. Das klingt nicht nur anstrengend, es ist tatsächlich auch sehr zeit- und arbeitsintensiv. Natürlich kannst auch du Urlaub nehmen, aber eben nur 24 bis 30 Tage im Jahr, genau wie jeder andere Arbeitnehmer auch. Ab ins Ausland? Schwierig… Wer die Studienzeit nutzen möchte, um im Ausland zu studieren oder ein Praktikum außerhalb der Landesgrenzen zu absolvieren, wird sich im dualen Studium schwer tun. Das Unternehmen, für das du arbeitest, bezahlt immerhin schon deine Studiengebühren und dein Gehalt. Dafür geht es dann aber auch davon aus, dass du (mindestens) die Ausbildungszeit bei ihm verbringst und nicht im Ausland. Aber wie immer gilt: Fragen kostet nichts. Wenn dein Arbeitgeber weiß, dass du Interesse daran hast, im Ausland zu arbeiten, ergibt sich ja vielleicht trotzdem eine Möglichkeit.