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5 Der Pfannenflicker macht sich nicht's drauß, Er zieht vergnügt von Haus zu Haus. Da kam er vor ein Gärtnerhaus, Eine Jungfrau schaut heraus: O Pfannenflick komm doch herein, 10 Hier wird schon was zu flicken sein. Da zeigt sie ihm ein Pfännelein, Bedeckt mit schwarzen Ruß, Darinnen war ein Löchelein, So groß wie eine Nuß, 15 O Pfannenflick nimm dich in acht, Daß du das Loch nicht größer machst. Wetzlar u. a.
Liedtext 1. Und wer sein Handwerk gut versteht, der leidet keine Not, und wer sein Handwerk gut versteht, verdient sein täglich Brot. Der Pfannenflicker, er zieht hinaus und ruft sein flick, flick, flick, von Haus zu Haus. 2. Und als er kam vor´s Basler Tor. Eine Jungfrau steht davor. Sie zeigte ihm ein Pfännelein, das Löchlein war so klein. o Pfanneflick, flick, flick, komm nur herein, es wird schon bei der Nacht was zu flicken sein. 3. Da zeigt sie ihm ein Pfännelein das war bedeckt mit Ruß, darinnen war ein Löchelein, so groß wie ein Ochsenfuß. O Pfanneflick, flick, flick, nimm dich in Acht, dass du das Loch, Loch, Loch nicht größer machst. 4. Und als das Pfännlein fertig war, die Pfanne ward geflickt. Da hat sie ihm ein Silberstück, wohl in die Hand gedrückt. Der Pfannenflick, - flick, - flick, der lupft sein´n Hut. Adjö mein Schatz, Schatz, Schatz - dei´ Pfann ist gut. 5. Als kaum dreiviertel Jahr vorbei, da sprang das Pfännlein auf, da schrieb sie ihm ein Briefelein ins Pfannenflickerhaus.
Das Lied Der Rattenfänger von Hameln ist ein deutsches Volkslied, das auf der mittelalterlichen Legende vom Rattenfänger von Hameln basiert. Besonders beliebt und verbreitet wurde die mündliche Überlieferung nach der Veröffentlichung 1806 in der Sammlung Des Knaben Wunderhorn von Achim von Arnim und Clemens Brentano. [1] Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es gibt keinen Konsens unter den Forschern über die Herkunft des Liedes. Als Autoren des Liedes werden Wilhelm Crecelius und Anton Bierlinger genannt. Ludwig Erk und Franz Magnus Böhme meinten, dass das Volkslied aus dem Repertoire der Drehorgelspieler stammt. Allerdings wurden für solche mündlich überlieferten Werke in der Regel alte Druckausgaben (z. B. Flugblätter) als Quellen verwendet, was die Frage nach der Herkunft der Version von Arnim und Brentano offen lässt. Die Herausgeber Arnim und Brentano gaben als Quelle "mündlich" an. [2] Wie Gertrude C. Schmidt in ihrer Publikation Die Quelle des Rattenfängerlieds in Des Knaben Wunderhorn [3] von 1904 hervorhebt, besteht aber eine zu große Ähnlichkeit zwischen der Fassung von Brentano und Arnim und drei früheren gereimten Fassungen in der handschriftlichen Hamelner Reimchronik des Jobst Johann Backhaus (ca.
Stimmungsbomben - der Elefant im Tirolerland Album Tracks NICHT TOP Titel Guten Morgen Orig. Alpenland Quintett und Schwiizer SuperLändlerKapelle Romagna-Marsch Jung verliebt De Seppli Abend am Aegerisee Dalli, dalli Kantönli-Marsch E schampar liebi Frau Holzhacker-Chilbi Sonntags-Walzer Wenn Musikanten feiern Gockel-Walzer Uf los gaht's los Jägerball-Potpourri Original Alpenland Quintett Auf die Berg' Orig. Alpenland Quintett Einen Fünfziger und a Bier Tasten Slalom An Rausch im Gsicht Der Schirm Lederhosen Jodler Aus der Musiktruhe Grüne Tannen Harmonika Teufel Die Mama sagt zum Papa Glocklwalzer Wo d'Ländlermusig spilt Orig.
Kraudn Sepp Der Kraudn Sepp (* 16. August 1896 in Greiling bei Bad Tölz; † 1. April 1977 in Gaißach bei Bad Tölz; eigentlich: Josef Bauer) war ein bayerischer Zitherspieler und Volksmusiksänger, der erst im hohen Alter überregional bekannt wurde. Josef Bauer wurde als jüngstes von neun Kindern auf dem Greilbauernhof in Greiling geboren. Von einem älteren Bruder erlernte er das Zitherspiel. Nach Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Bauer 1916 zum Militär eingezogen, wo er in den Karpaten und in Finnland stationiert war und bereits die Soldaten mit seiner Zither unterhielt. 1918 kehrte Bauer auf den elterlichen Hof zurück und lernte die musizierende Familie Trischberger kennen. Anna, Maria und Benedikt Trischberger gründeten zusammen mit Bauer das Gaißacher Sänger- und Zitherquartett. 1923 heirateten Josef Bauer und Anna Trischberger und übernahmen den Kraudnhof in Gaißach-Lehen. Seit damals hieß Bauer nur noch Kraudn Sepp. Das Gaißacher Sänger- und Zitherquartett bestand 40 Jahre und hatte über 600 Auftritte.