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SYLTER KÜSTEN Sophie von Minckwitz Fennenweg 6, 25992 List auf Sylt Binger Straße 74, 14197 Berlin +49 (0) 152 02649436
Personen-Datenbank der Familie von Schönberg Startseite Suche Anmelden Suchen Medien Info Drucken Lesezeichen hinzufügen 1644 - 1689 (44 Jahre) Name von Minckwitz Sophie Helene Geboren 1 Mrz 1644 Geschlecht weiblich Gestorben 23 Jan 1689 Leipzig Personen-Kennung I146 My Genealogy Zuletzt bearbeitet am 18 Apr 2018 Vater von Minckwitz Caspar Christof, geb. 1615, gest. 23 Apr 1662 (Alter 47 Jahre) Mutter von Ponickau Barbara Sofia, gest. 1646 Verheiratet 1640 Familien-Kennung F61 Familienblatt | Familientafel
Aus der breitenhain-sonnewalder Hauptlinie kam Gottlob Heinrich von Minckwitz († 1851) zu Jemnitz und Preititz. Er war königlich sächsischer Wirklicher Geheimer Rat, Kämmerer und Oberhofmeister der Königin. Carl Caspar Ludwig von Minckwitz starb 1844 als königlich preußischer Oberförster. Standeserhebungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aus der Zweiglinie Drehna der Breitenhainer Hauptlinie erhielten die Brüder Caspar von Münckwitz auf Spermberg, kaiserlicher Reichshofrat und Gesandter, und Ehrenfried von Münckwitz, königlich böhmischer Appellationsrat, am 16. Mai 1586 zu Wien den böhmischen Freiherrenstand mit einer Wappenbesserung. Den böhmischen Herrenstand erhielten am 10. Oktober 1646 zu Preßburg die Brüder Johann Friedrich von Minkwitz auf Drehna und Hans Christoph von Minkwitz. Eine kurfürstlich-sächsische Anerkennung für sie erfolgte am 27. September 1648. Marie Freiin von Minckwitz aus dem Hause Porcheresse ( Luxemburg) erhielt am 22. Juli 1847 eine belgische Anerkennung des Barontitels.
Wappen derer von Minckwitz Minckwitz, auch Minckwitz von Minckwitzburg, Minkwitz oder Münckwitz, ist der Name eines alten mitteldeutschen Adelsgeschlechts. Die Herren und Freiherren von Minckwitz gehören zum osterländischen Uradel. Zweige der Familie bestehen bis heute. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht am 2. Oktober 1168 mit Siggeboto de Mincuiz. [1] Die Stammreihe beginnt mit Hans von Minckwitz, der ab 1397 in Urkunden genannt wird. [2] Das Geschlecht stammte ursprünglich aus dem Osterland bzw. dem angrenzenden Bistum Naumburg-Zeitz. Eine in älterer Literatur angenommene Abstammung aus Böhmen und von dort aus in die Lausitz und nach Meißen lässt sich nicht nachweisen. Auch eine Verwandtschaft zwischen dem böhmischen Geschlecht der Mékovic, zu deutsch: Minkowitz, und dem hier beschriebenen osterländischen Uradelsgeschlecht derer von Minckwitz besteht wahrscheinlich nicht. [3] Ausbreitung und Linien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach Zedlitz-Neukirch gehören auch der eifrige Förderer der Reformation Nicolaus von Minckwitz, der 1528 den Bischof von Lebus aus seiner Residenz Fürstenwalde vertrieb und Erasmus von Minckwitz, der Mitte des 16. Jahrhunderts sächsischer Kanzler war, zur Familie.
Treffer im Web Minckwitz Johannes Minckwitz (Schriftsteller) (1812–1885), deutscher Dichter, Übersetzer und Philologe; Vater des gleichnamigen Schachspielers Johannes Minckwitz Möbelknäufe auf Weckgläsern 2 - Lianas Welt verrät dir tolle kreative Ideen für deinen Alltag! Martin Minckwitz (Samstag, 08 Juli 2017 19:47) Wow das sieht total Klasse aus. Unsere Schublade mit den Süßigkeiten ist gerade leer und ich würde ja so gerne Adolf Anderssen - remoteSchach-Wiki 2. Platz, nach Stichkampf mit Louis Paulsen und Johannes Minckwitz 1. Kongreß des mitteldeutschen Schachbundes 5, 5/6 (+5-0=1) 1. Platz, nach Stichkampf mit Heinrich Minckwitz (1819–1886), sächsischer Revolutionär und Politiker Horst Benno Adolf von Minckwitz (1877–1956), deutscher Militärflieger Johann Christoph Karl Oswald Minckwitz (1851–1897), deutscher Arzt und liberaler Politiker Nicolaus von Minckwitz (etwa 1485–1549), Herr von Sonnewalde und Landvogt der Johannes Minckwitz Johannes Minckwitz (* 11. April 1843 in Leipzig; † 20. Mai 1901 in Biebrich) war ein deutscher Schachmeister, -komponist und -publizist.
Leben Minckwitz war Heinrich Minckwitz Heinrich Eduard Minckwitz (* 21. März 1819 in Lückersdorf, Königreich Sachsen; † 7. September 1886 in Dresden) war ein deutscher Richter. Als Freisinniger war Johannes Minckwitz (Schriftsteller) Johannes Minckwitz (* 21. Januar 1812 in Lückersdorf, Oberlausitz; † 29. Dezember 1885 in Neuenheim bei Heidelberg) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Apis (Mythologie) einer Einleitung in die mythologische Wissenschaft von Dr. Johannes Minckwitz. Dritte Auflage. Mit 303 Illustrationen. Stuttgart: Hoffmann'sche Barsom Völker. Neu bearbeitet von W. Binder. Mit einer Einleitung in die mythologische Wissenschaft von Johannes Minckwitz. 3. Auflage. Hoffmann, Stuttgart 1874. Lückersdorf Ebenfalls ein gebürtiger Lückersdorfer ist Heinrich Minckwitz (1819–1886), der als Politiker der Fortschrittspartei im sächsischen Landtag und in den Der Philologe und Dozent Johannes Minckwitz (1812–1885) wurde in Lückersdorf geboren. Der sowohl als Dichter wie auch als Übersetzer klassischer Literatur
Seit dem 1. Juli 2016 ist der BDF mit einem Hauptstadtbüro in Berlin vertreten. Damit wird die politische Arbeit und die Interessenvertretung für unsere Branche intensiviert.