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Er spricht von 1, 3 Millionen Tonnen. "Selbst wenn von den Bomben keine Gefahr mehr ausgeht: Das Zeug rostet und ist umweltschädlich", sagt Huber. Panzer im see gefunden watch. Für Archäologen wie ihn ist der Starnberger See vor allem rund um die Roseninsel interessant: Dort liefern die als Weltkulturerbe geltenden Pfahlbauten den einzigen Beleg für die Existenz prähistorischer Seeufersiedlungen in den bayerischen Voralpen. In diesem Umfeld entdeckten BGfU-Forscher laut Tobias Pflederer einmal eine Nebelgranate – und informierten umgehend die Kampfmittelräumer. All ihre Projekte hat die Gesellschaft auf ihrer Internetseite aufgelistet – sie erzählen von Einbäumen, mit denen sich Siedler auf dem See fortbewegten, oder vom Schindelwrack, einem 13 Meter langen Transportschiff, das wohl in den 1910er Jahren sank. Für Lino von Gartzen ist der Seegrund manchmal spannender als die Forschung an Land: "Jede Epoche hat dort ihre Spur hinterlassen – bis in die Steinzeit. " Geschichten erzählen auch banalere Fundstücke als Schiffwracks.
Die Technik wird noch einmal geprüft. "Wir waren gestern schon einmal unten. Leider haben wir keinen Panzer gefunden", erklärt Jörg Sorge, während er die Tür zum Wagen wieder schließt. Maximal neun Meter ist der See tief. Das haben die Taucher bei ihrem ersten Gang schon herausgefunden. Einem Panzer, einer Lok oder anderen im See vermuteten Fahrzeugen sind sie nicht begegnet. "Auch das Monster aus Loch Ness haben wir nicht gefunden", sagt Jörg Sorge und lacht dabei. Da eilt auch schon Annett Prinz dazu, die etwas in ihrer Hand versteckt hält. "Der Tauchgang war nicht ganz erfolglos. Innenministerium prüft Panzeranschaffung im Kampf gegen Waldbrände. Denn die Jungs haben das kleine Baby von Nessi gefunden", sagt die Mitarbeiterin des Schachtsees und zaubert einen kleinen Spielzeug-Dinosaurier aus ihrer Hand. Ja, mehr als eine alte Taucherbrille und diesen Plastik-Dino haben die Taucher aus Magdeburg nicht gefunden. "Wir wollen es heute daher mal an einer anderen Stelle versuchen", sagt Andrea Schumacher. "Die Taucher kommen zurück" Mit dem Auto geht es an die andere Seite des Sees.
Wo aber Markus Söder im Kriegsfall Unterschlupf fände? Solch ein provisorischer Regierungssitz, heißt es im Innenministerium in München auf Nachfrage, sei heute "nicht mehr vorgesehen".
Es gebe derzeit keine Überlegungen für eine Reaktivierung von Bunkern, sagt ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums. Zwar verfüge man sicherlich noch über einige Schutzräume oder Hilfskrankenhäuser, die theoretisch mit einigem Aufwand reaktiviert werden könnten. Der weitaus größte Teil der öffentlichen Schutzräume dürfte demnach "aktuell nicht mehr funktionsfähig" sein. Kaum ein Kind kennt dieses Ding auf dem Dach noch: Sirenen gibt nur noch selten in Deutschland. (Foto: Jens Büttner/dpa) Ein besseres Sirenen-Netz, glaubt man in Bayern, könnte wenigstens bei der frühen Warnung helfen, zumal digitale Techniken sich noch nicht als krisenresistent erweisen. Vollständig erhaltener Panzerkampfwagen V „Panther“ in Viersen entdeckt | Rheinischer Spiegel. Bis in die Neunzigerjahre hatte es deutschlandweit noch ein flächendeckendes Netz gegeben, doch auch das wurde nach Ende des Kalten Krieges dezimiert. Im Juli kündigte Bayerns Innenminister Herrmann (CSU) nach der Flutkatastrophe an, Bayern werde die Zahl der Sirenen im Land wieder verdoppeln. Seitdem hat sich kaum etwas getan, von größeren Aufbauten im Land kann das Ministerium bisher nicht berichten, "wir rechnen mit einem mehrjährigen Prozess".
Lesezeit: < 1 Minute Plau am See. Am Samstag ging bei der Wasserschutzpolizei gegen 13. 50 Uhr die Meldung ein, dass sich im Plauer See auf Höhe der Ortschaft Quetzin, eine alte Panzerabwehrgranate aus dem Zweiten Weltkrieg im zirka 40 Zentimeter tiefen Wasser befindet. Eine Bootsbesatzung der Wasserschutzpolizeistation Plau am See begab sich umgehend zur Fundstelle und sicherte den umliegenden Bereich. Der alarmierte Munitionsbergungsdienst stellte fest, dass es sich tatsächlich um eine gefährliche Waffe handelt, übernahm diese und veranlasste die fachgerechte Entsorgung. Putin "völlig unberechenbar": Warum Deutschland trotzdem Panzer liefern sollte - Deutschland - FOCUS Online. Quelle: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern übermittelt durch news aktuell Keine Beiträge mehr verpassen! Wir schicken Dir aktuelle Eilmeldungen, Top-Themen und die neusten Beiträge des Tages per Mail. Kein Spam und nur so lange Du das willst. Jetzt für unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter anmelden!