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Nachfolgend stellen wir Ihnen die Technischen Mindestanforderungen sowie die Technischen Anschlussbedingungen (TAB), die Richtlinien für Eigenerzeugungsanlagen am Mittel- und Niederspannungsnetz und die Richtlinien Transformatorstationen am Mittelspannungsnetz der SWL Verteilungsnetzgesellschaft mbH zur Verfügung. Technische Anschlussbedingungen Technische Anschlussbedingungen in Niederspannung Technische Anschlussbedingungen in 10 kV Mittelspannung FORMULARE NETZANSCHLUSSBESTELLUNG UND INBETRIEBNAHME Adresse SWL Verteilungsnetzgesellschaft mbH An der Mühlenbreede 4 49525 Lengerich SERVICEHOTLINE KUNDENSERVICE: 05481 8005-22222 STÖRUNGSHOTLINE: 05481 8005-99
Die Energieversorgungs-Unternehmen wie RWE schenken den Naturschutzvereinen wie dem NABU die nicht mehr benötigten Trafotürme und geben Teils noch Zuschüsse für den Umbau. Die Aufgabe der Turmstationen wird von neuen kompakten Transformatorenstationen übernommen. [3] [4] [5] [6] Lokomotiven [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auch ausgediente Elektrolokomotiven wurden bei der Eisenbahn als Trafostationen benutzt. Dabei wurde nur deren Einrichtung für die elektrische Zugheizung betrieben. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sebastian Ackermann, Maria Dehling (Hrsg. ): Von Turm zu Turm. Tipps und Touren rund um ein Stück Stromgeschichte. Neue VDN-Richtlinie ´Transformatorstationen am Mittelspannungsnetz´ – energate messenger+. Klartext Verlag, Essen 2011, ISBN 978-3-8375-0637-2. Adolf J. Schwab: Elektroenergiesysteme – Erzeugung, Transport, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Springer Verlag, 2006, ISBN 3-540-29664-6. Illo-Frank Primus: Netzstationen. VWEW Energieverlag, 2009, ISBN 978-3-8022-0962-8, VDE Verlag, 2009, ISBN 978-3-8007-3153-4. Illo-Frank Primus: Geschichte und Gesichter der Trafostationen – 125 Jahre Trafostationen in Deutschland.
Bei einfachen Trafostationen kann die Mittelspannungsschaltanlage auch nur aus einem Mittelspannungstrennschalter mit Trafosicherungen und die Niederspannungsverteilung aus nur einem niederspannungsseitigen Trafoschalter bestehen. Weiters bestehen Trafostationen aus den Komponenten der Sekundärtechnik wie Automatisierungs- und Fernwirktechnik, Energiezähler, und Kommunikationsequipment. Diese Komponenten sind nicht zwangsläufig notwendig. Bauweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Transformatorenstation 1893 in Zürich: Ausführung als Blechhäuschen, das gleichzeitig als Plakatsäule diente Ende des 19. Jahrhunderts waren Transformatorenstation teilweise in Blechhäuschen untergebracht, die gleichzeitig als Plakatsäulen dienten. [2] Bis Anfang der 1980er Jahre wurden Umspannstationen in Freileitungsnetzen als Turmstationen ausgeführt. Anfangs wurden diese konventionell gemauert, ab den 1960er Jahren wurden diese vermehrt in Fertigbauweise errichtet. Vereinzelt wurden Turmstationen bis Mitte der 1980er Jahre errichtet.
Zusätzlich wird vom Energieversorgungsunternehmen (EVU) bei Firmenstationen/Übergabestationen eine Zweitschließung bzw. ein Generalschlüssel gefordert. Diese Forderung betrifft vor allem alte Firmenstationen, die meist im Keller aufgestellt sind und von außen keinen separaten Zugang besitzen. Bei neuen Übergabestationen muss ein Zugang von außen vorhanden sein, damit im Störfall der Stördienst des EVU schnell den Fehler beheben kann. Begriffsabgrenzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine Station, in der mehrere Kabel zusammenlaufen, enthält oft auch eine fernbedienbare Schaltanlage. Man spricht dann von einer Schaltstation bzw. einem Schaltwerk. Umspannstationen zwischen Transport- und Übertragungsnetzen sowie zwischen Übertragungs- und Mittelspannungsnetzen bestehen ebenfalls grundsätzlich aus einer ober- und unterspannungsseitigen Schaltanlage und zwischengeschalteten Transformatoren. Große Umspannstationen mit zahlreichen Abzweigen, Transformatoren und mehreren Spannungsebenen werden als Umspannwerke bezeichnet.