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Er erhält das Eingangssignal aus der Ausgangsgröße des Sensors. Durch einen Signalumformer wird dieses Eingangssignal in eine Stellgröße umgeformt und einem Steller zugeführt. Der Steller (z. ein Elektromotor) liefert dann die Stellenergie. Das Stellglied (z. Getriebe) eines Aktors wandelt die Stellenergie in Prozessenergie für Rotations- oder Translationsbewegungen, Kräfte oder Drehmomente um. Sensorik und Aktorik sind wesentliche Schlüsseltechnologien in der Automatisierungstechnik und finden mittlerweile auch in vielen weiteren Branchen Anwendung. Die Funktionsweise eines Roboters beruht beispielsweise auf dem intelligenten Zusammenspiel von Sensorik und Aktorik. Die Technologien übernehmen vielfältige Aufgaben, wie z. Steuerung, Prozessüberwachung, Prozessregelung, Qualitätskontrolle, Sicherheitsüberwachung und Bewegungsführung. Die gewonnenen Daten können verglichen und die Prozesse in Echtzeit automatisiert angepasst werden. Technische Grundbegriffe für Metallberufe | Ulrich Karthäuser | Verlag Handwerk und Technik – Medien für Schule und Beruf. Auch in der Arbeitswelt der Handwerker gibt es viele denkbare Ansätze für den sinnvollen Einsatz von Aktorik und Sensorik.
Überall dort, wo große Mengen an messbaren Daten anfallen macht der Einsatz von Sensoren und Aktoren Sinn. Sensoren sind Messgrößenwandler, mit welchen sich physikalische, chemische oder optische Messgrößen in elektrische Signale umwandeln lassen. Die gewonnenen Daten bzw. Signale können mit elektronischen Geräten dargestellt und für Aufgaben der Aktorik und der Steuer-, Regelungs- oder Automatisierungstechnik verwendet werden. Die Aktorik ist ein Teilgebiet der Antriebstechnik. Mit Aktoren werden Signale in Bewegungen oder andere physikalische Größen, wie z. B. Druck und Temperatur umgewandelt und dadurch Kräfte ausgeübt oder mechanische Arbeit geleistet. Sie funktionieren über steuerungs- und regeltechnische Prinzipien. Die Kombination aus Sensor und Aktor (auch Prozessorik genannt) wird benötigt, um Maschinen und Prozesse automatisiert steuern zu können. Handwerk und technik digital download. Sensoren erfassen physikalische Größen und liefern Informationen über physikalische Größen. Sie werden zum steuern, dokumentieren und überwachen von Prozessen eingesetzt und folgen einer Messkette: Messgrößenaufnahme → Signalverarbeitung → Ausgabe → Nutzungsmöglichkeiten Der Aktor verändert physikalische Größen.
Ohne WhatsApp, Instagram und YouTube geht es nicht mehr. Für Betriebe heißt das nicht, dass man überall Profile anlegt und auf "Likes" wartet. Sondern es heißt, dass man ein Konzept für soziale Medien erarbeitet und ein ganz konkretes unternehmerisches Ziel verfolgt, etwa zur Neukundengewinnung, zur Bindung der Mitarbeiter oder zur Anwerbung guter Auszubildender. Auch hier ist die Industrie heute oft weiter als das Handwerk. Die wenigsten Betriebe präsentieren sich im Internet als attraktive Arbeitgeber. Digitalisierung im Handwerk | Start. Christoph Krause vom "Kompetenzzentrum Digitales Handwerk" berät Betriebe zum Thema Digitalisierung im Handwerk (Fotograf: Stefan Veres). Dach\Live: Braucht man für die Realisierung solcher Strategien Fachleute? Krause: Das auch, aber zunächst braucht es vor allem einen Wandel der Unternehmenskultur. Der Betriebsinhaber oder Geschäftsführer muss akzeptieren, verstehen und unterstützen, dass er die Umstrukturierung bestimmter Prozesse nicht allein stemmen kann. Fachleute helfen da weiter.
Architekten legen hingegen zunehmend auf Möglichkeiten der virtuellen Realität. Als Kunde ist es so zum Beispiel möglich, sich ein geplantes Bauvorhaben bereits vor dem ersten Spatenstich über ein Virtual-Reality-Headset anzusehen. Sicherheit und Kosten halten Betriebe ab Doch auch wenn die Digitalisierung neue Chancen bringt, stehen viele Handwerksbetriebe dem Wandel noch skeptisch gegenüber. Eine Statistik des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) und von Bitkom Research zeigt, dass insgesamt 77 Prozent der 504 befragten deutschen Handwerksbetriebe die Sorgen um IT-Sicherheit und Datenschutz zu den größten Hemmnissen der Digitalisierung im Handwerk zählen. Hemmnisse, die 2017 laut 504 deutschen Handwerksbetrieben am stärksten für die Verlangsamung der Digitalisierung im Handwerk sorgen. Handwerk und technik digital 1. Quelle: ZDH; Bitkom Research Digitale Kompetenzen und Kosten als Probleme Ebenso gehören laut der Statistik die hohen Investitionskosten und die mangelnde Digitalkompetenz der Mitarbeiter zu den stärksten Hindernissen.
Von den verbesserten Apps können wiederum andere Betriebe aus der Branche profitieren. Von A wie Abrechnung bis Z wie Zeiterfassung – 30 Apps für Handwerker Abrechnung Mit Genius Scan können Handwerker von unterwegs Papierdokumente einscannen und als JPEG- oder mehrseitige PDF-Dateien exportieren. Die funktionsähnlichen Apps SumUp und iZettle ermöglichen Kunden von Handwerkern bargeldlose Zahlungen in Verbindung mit einem Kartenlesegerät, das sich an das Smartphone anschließen lässt. Handwerk und technik digital media. Die Geräte müssen allerdings zusätzlich erworben werden. Mit der App Gehalts-/Lohnkontrolle können Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten digital erfassen und sich ihre Abrechnung monatlich als PDF exportieren. Auftragsbeschaffung Eine der bekanntesten Handwerker- Apps ist myhammer, mit der Betriebe aus allen Gewerken an zusätzliche Aufträge kommen können. Einen Vorteil haben Betriebe in der Nähe des Auftraggebers, die schon gute Kundenbewertungen über die App erhalten haben. Auftragsdurchführung Betrieben aus dem Bereich Bau/Ausbau empfiehlt sich die App RAL iColours, mit der sich beliebige Bereiche in Bildern einfärben lassen.