actionbrowser.com
Nicht jede vermeintlich gute Idee setzt sich durch – auch nicht bei der Antriebstechnik. Benzin, Diesel, Gas, Elektromobilität… Diese Fahrzeug-Kraftstoffe gab es nicht immer. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass sogar Holz, genauer gesagt Holzgas, als Kraftstoff verwendet wurde. Mehr dazu in folgendem Beitrag. Was ist Holzgas? Holzgas ist ein brennbares Gas, das sich aus Holz gewinnen lässt und in speziellen Holzvergasern erzeugt wird. Das Holzgas kann sowohl energetisch als auch stofflich genutzt werden. Holzgas sollte als Kraftstoff im Zweiten Weltkrieg dem Fortbestand der persönlichen Mobilität dienen. Zu der Zeit herrschte nämlich Treibstoffmangel. Holzgas | Kann man damit noch Auto fahren?. Deshalb suchte man nach einer Alternative, um sich in seinen Fahrzeugen weiterhin uneingeschränkt fortbewegen zu können. Geschichte des Holzvergasers Fahrzeuge mit Holzgasantrieb hatten in den 1940er Jahren ihren Boom. Aufgrund von Treibstoffmangel im zweiten Weltkrieg begann man in Eigenregie seine Fahrzeuge mit Holzvergasern auszustatten.
Fahrbetrieb mit Holzgas Das Fahren gestaltet sich mit Holzgas anders, da hierbei der Motor stets auf hoher Drehzahl gehalten wird. Man sollte also immer frühzeitig schalten, um den Motor nicht zu beschädigen. Außerdem muss man immer wieder die Einstellung der Luftdrosselklappe prüfen. Die Fahrleistung lässt sich nur bei korrekter Gemischeinstellung komplett ausschöpfen. Dabei muss die richtige Luftmenge gefunden werden. Zuviel Luft beeinträchtigt die Leistung des Motors. Holz fahren mit lkw en. Zu wenig Luft hingegen sorgt für einen starken Anstieg des Holzverbrauches, was ebenfalls in weniger Motorleistung mündet. Holzgas Antrieb – Heute kaum vorstellbar Mit Holzvergasern wollte man im zweiten Weltkrieg den Treibstoffmangel überbrücken. Auch heute basteln viele Hobby-Mechanikern an Fahrzeugen mit Holzgas Antrieb. Diese Technik ist jedoch für heutige Verkehrsverhältnisse nicht alltagstauglich, weswegen solche Fahrzeuge nicht zum Verkauf stehen und moderne Tankstellen und Tankautomaten das nicht anbieten. © Andrei Merkulov –
Park Spiele 5. 576 Klicks 4 Kommentare Park Spiele 7. 842 Klicks 7 Kommentare Spiel des Monats Mai 2022
Die Kosten für eine "normale" 4x2 SZM mit verstärkem Rahmen sind einfach viel geringer als für einen Spezial-Lkw. Für die Fahrer aus anderen Sparten wird der Umstieg dann auch einfacher. Für den "klassischen Holzlaster" dürfte Erfahrung mit dem Ladekran (Baustoffhandel) ein großer Vorteil sein, vielleicht wichtiger als Erfahrungen mit dem Gelände-Lkw. Das abfahrbereite Holz muss ja vorher schon aus dem Bestand aufgepoltert worden sein. A propos fahren: Reinsitzen und Gas geben ist noch das wenigste. Der Holz-Lkw steht bald mehr und schlägt sein Holz um, als dass er fährt. Holz fahren mit lkw unfall. Soweit ich das beurteilen kann, hantiert man auch mal wieder mit verschiedenen Methoden rum, Gewicht zu sparen. Ich sehe vermehrt 6x2 Motorwagen, statt 6x4, teilweise mit Vorderrad-Hilfsantrieb ("Hydrodrive") Unter schlechten Bedingungen eine große Herausforderung für den Fahrer. MFG MF-133 Beiträge: 2646 Registriert: Mi Nov 09, 2005 22:31 von Kuhkalb » Mo Okt 15, 2007 21:19 Teilweise schicken manche Werke auch gleich 6 Holzautos, aber davon hat nur einer einen kran, das heist einer muss alles Laden und kann erst als letzter abdampfen, der hat dann echt die Arschkarte gezogen.
Auf schlecht ausgebauten Waldwegen die schmal und matschig sind ist ein gesundes Vertrauen in den Bock unersetzbar. Wenns rutsch, ruhe bewahren. Durch Ausnahmegenehmigungen hast Du auch schon mal mehr drauf als nur 40 to. Wie bei allem machts aber auch da die Praxis. Die kommt von alleine. Das ganze ist aber durch die langen Tage mit laden und warten (dazu kommt noch der Faktor Wetter) kein einfacher Job. Probiers neben der arbeit aus. Am Wochenende... bei uns fahren die immer ab. von redbiker » Fr Okt 12, 2007 22:27 Hallo Scania, was die Waldwege angeht, so gibt es unterschiedlichste Qualitäten. Auch in Bezug darauf, was noch als LKW-fähig bezeichnet wird. Denn gewöhnlich wird das Holz frei LKW-fähigen Weg verkauft. Nun gibt es aber manchmal Wege, die dieses Wortes nicht würdig sind. Da muß man als Fahrer schon mal sagen "ohne mich". Holz fahren mit lkw wohnmobil bus. Ansonsten kann es passieren wie vor einigen Jahren hier in der Nähe. Da war ein Weg so schief, daß kein Fuhrmann dort fahren wollte. Der, der es doch riskiert hat, ist abgerutscht und konnte seinen Zug 20 m tiefer von der Wiese bergen lassen.