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Freunde, Verwandte und alle Interessierten sind auch herzlich willkommen. Leitung Acharya Lama Sönam Rabgye – buddhistischer Mönch, Residentlama des Kamalashila Institut® Zur Person Acharya Lama Sönam Rabgye wurde 1961 in Manang geboren, der Grenzregion zwischen Nepal und Tibet. Und wuchs im abgelegenen Manang in einer tibetischen Gemeinschaft auf. Mit 21 Jahren begann er am Karma Shri Nalanda Institut Rumtek im indischen Sikkim buddhistische Philosophie zu studieren. Anschließend lehrte er am Karma Lekshey Ling Institut in Kathmandu, Nepal. Er trägt den Acharya-Titel eines tibetischen Gelehrten und ist ein kompetenter Lehrer der buddhistischen Philosophie und der Meditationspraxis von Sutra, Tantra und Mahamudra. Die Grüne Tara – Befreierin von allen Ängsten und Gefahren – Buddhas Spuren. Seit 1999 lebt Lama Sönam in Deutschland und ist Residentlama des Kamalashila Institut® () in der Eifel – ein buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü-Gemeinschaft e. V. - in Langenfeld. In seinen zahlreichen Kursen inspiriert er viele Menschen durch seine herzliche, authentische Art und profunde Kenntnis.
Die Rote Tara heißt auch Kurukulla und repräsentiert die Liebesmacht Taras. Sie ist in den Mythen für ihre Fähigkeit bekannt, die Wesen zu verzaubern, widerspenstige Gegner zu befrieden und sie auf ihre Seite zu ziehen. Die grüne und die weiße Tara manifestierten sich der Legende nach später in den zwei Gemahlinnen des tibetischen Königs Songtsen Gampo, der im 7. Jahrhundert regierte. Die chinesische Prinzessin Wen Cheng (weiße Tara) und die nepalesischen Prinzessin Bhrikuti (grüne Tara) begeisterten den König für die Lehre Buddhas und waren die Ersten, die den Brauch der Statuenherstellung in Tibet verbreiteten. Prinzessin Wen Cheng brachte 641 n. Chr. auf ihrem langen Weg aus China unter großen Mühen die erste Buddhastatue mit nach Tibet, den berühmten Jowo Shakyamuni, der heute im Jokhang-Kloster in Lhasa zu sehen ist. Die meisten der 21 Manifestationen der Tara sind friedvoll, einige erscheinen jedoch auch zornig und furchtbar, und in diesen Formen besiegt Tara Mara und zerstört den Geist des Bösen.
Wisdom Publications, Boston Massachusetts 1996, ISBN 0-86171-109-2. Lama Thubten Yeshe: Die Grüne Tara – Weibliche Weisheit. Grundlagen des buddhistischen Tantra. Diamant Verlag, München 1998, ISBN 3-9805798-2-4. Weblinks Literatur von und über Tara im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Tara (englisch) 21 Taras 35 verschiedene Tara Rollbilder Tara and the Cult of the Female in Buddhism (englisch) Fußnoten ↑ s. Glossar S. 78 ( Memento des Originals vom 28. August 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ "Form inseparable from Wisdom: The Experience of Dawa Drolma" aus Peaceful Death, Joyful Rebirth von Tulku Thondup, SHAMBALA, Boston & London, 2005, S. 153, Textauszug online ( Memento des Originals vom 16. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.