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Man könnte das übersetzen mit: "Et is wie et is" (Es ist, wie's ist) – die klassische Kölsche Spruchweisheit. Funde wie dieser zeigen, dass die Juden jahrhundertelang einfach Kölner unter Kölnern gewesen sind. Doch da sind auch die anderen Funde. Michael Wiehen zeigt einige unscheinbare schwarzgraue Brocken – es sind die Fragmente eines eisernen Kettenhemds, das in einem Feuer geschmolzen ist. "Das heißt: Temperaturen von über 1100 Grad. " Sie entstanden in der Nacht zum 24. Häufig gestellte Fragen | Domführungen Köln. August 1349, als das jüdische Leben in Köln, der damals größten Stadt auf deutschem Boden, ein jähes Ende fand. Der digital erstellte Planungsentwurf (Wandel Lorch Architekten) des zukünftigen jüdischem Museums in Köln. Blick auf den Haupteingang des MiQua und den Rathausplatz, links die Renaissancelaube des Rathauses. © picture alliance/dpa In diesem Jahr war die Pest über die Alpen gekommen und langsam aus dem Süden auf Köln zugekrochen. Mit ihr verbreitete sich das Gerücht, die Juden hätten die Seuche durch Brunnenvergiftung herbeigeführt.
Diese Führung wird nicht als Gruppenführung angeboten. Kölner dom führung bei nacht 1. Teilnahme ab 16 Jahren Aktueller Anfragezeitraum (Bitte haben Sie Verständnis, dass Buchungsanfragen, bzw. Vorreservierungen per Email nicht berücksichtigt werden können. Ebenso werden keine Wartelisten angelegt. Bei eventuellen Stornierungen erscheinen die verfügbaren Termine wieder als buchbar auf der Internetseite) Mo Di Mi Do Fr Sa So 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 31 G = Gruppenführung Ö = Öffentliche Führung (Anzahl der freien Plätze in Klammern)
Im Mittelalter wurde hier ein Gasthaus angebaut. Das gehörte schon zum Judenviertel. Ruinen der jüdischen Gemeinde unter der Erde Die jüdische Gemeinde von Köln – die älteste nördlich der Alpen – war kein Ghetto, aber gleichsam eine Stadt in der Stadt, eine Miniaturwelt zusammengedrängter Häuser. Sie verfügte über eine Synagoge, ein Kultbad – die Mikwe -, ein Tanzhaus, eine Bäckerei, eine Badestube. All das ist jetzt plötzlich wieder da, nur eben unter der Erde und als Ruine. Aber man kann tatsächlich wieder durch die Häuser gehen: "Da vorn war das Haus zum Golde, dann kommt Haus Nichols, Haus Koppe, Haus Bardowick und zum Schluss Haus Nussia", zählt der Archäologe Michael Wiehen auf. Kölner Dom mit geistlichen Führungen neu erleben - DOMRADIO.DE. Es ist, als würde er die Namen seiner Nachbarn nennen. Ein paar Schritte weiter zeigt der Mittelalter-Experte auf ein Schild mit einer hebräischen Inschrift. "Ein wirklich einmaliger Fund", schwärmt er. "Wir befinden uns hier im Haus Lyvermann. " Lyvermann war ein aus Düren stammender Jude, der hier im 13. Jahrhundert sein Haus hatte.