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"Am 19. Juni, dem Städtlitag, stehe ich zum letzten Mal hinter dem Tresen. Damit ist dann für mich das Kapitel Buchhandlung, so schön es auch war, abgeschlossen. "
Ein Ehepaar aus der Ortenau soll fast zwei Jahre lang Arbeitslosengeld bezogen haben, obwohl beide einer Arbeit nachgingen. Verdeckte Ermittlungen brachten das Treiben ans Licht – und vor Gericht. 19 Monate lang soll ein angeblich arbeitsloses Ehepaar aus dem Ortenaukreis Leistungen bezogen haben, die den beiden nicht zustanden. Das geht aus einer Mitteilung des Hauptzollamts Lörrach hervor. Brauchtum: Hexen und Teufel übernehmen an Walpurgis im Harz - Unterhaltung - Verlagshaus Jaumann. Demnach führten verdeckte Ermittlungen zu dem 31-jährigen Mann und seiner 29 Jahre alten Frau. Sie sollen der Kommunalen Arbeitsförderung (KOA) des Ortenaukreises ihre in einem Gebäudereinigungsbetrieb ausgeübten Tätigkeiten nicht in vollem Umfang angezeigt haben. Dadurch wurde Arbeitslosengeld bezahlt, das ihnen nicht zustand – über fast zwei Jahre summierten sich die Leistungen auf 6000 Euro. Anhand der Ermittlungen der Finanzkontrolle verurteilte das Amtsgericht Lahr das Ehepaar nun zu einer Bewährungsstrafe von jeweils sechs Monaten zur Bewährung. Zudem müssen die 6000 Euro an die KOA zurückgezahlt werden.
Das Urteil ist inzwischen rechtskräftig, heißt es abschließend. Weitere Artikel aus der Kategorie: Ortenau Wie entwickeln sich die Corona-Infektionszahlen im Ortenaukreis? Unsere Übersicht gibt den aktuellen Stand mit Zahlen vom Land und den Kommunen. Der in Hohberg-Hofweier am Dienstag vermisste 10-Jährige aus Offenburg ist seit dem Abend wieder zuhause. 9-Euro-Ticket im Ortenaukreis Schätzungsweise 82. 000 Menschen im Ortenaukreis werden dem Landratsamt zufolge das 9-Euro-Ticket nutzen. Das Programm steht nicht nur wegen möglicher Verluste für den Kreis in der Kritik. Neuer marktplatz lörrach injury. Der Dorfladen in Welschensteinach soll als Tante-M-Laden weitergeführt werden. Dabei können sich die Kunden selbst bedienen und ihre Einkäufe selbst abrechnen. Rückkehr zum Normalbetrieb Nach wie vor werden in den Krankenhäusern der Region Patienten mit einer Corona-Infektion behandelt. Dennoch kehren die Kliniken zunehmend in den Normalbetrieb zurück. Bei der Familie Sester in Ödsbach kommt immer mal wieder hell gefärbtes Damwild auf die Welt, das in den ersten Lebensmonaten von Besuchern auch gerne verwechselt wird.
Nach altem Volksglauben treffen sich in der Nacht zum 1. Mai Hexen auf dem Brocken, auch Blocksberg genannt, um mit dem Teufel zu tanzen und zu feiern. Zudem wird mit viel Geschrei der Winter ausgetrieben und der Frühling begrüßt. Goethe hat den literarischen Grundstein für die wilden Feste gelegt - nach einer Brockenbesteigung im Jahr 1777 hielt er im "Faust" das teuflische Treiben fest.