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Im Rahmen der landeskirchlichen Familienwoche der Evangelischen Landeskirche in Württemberg diskutieren wir mit Vertreter:innen unterschiedlicher Verbände und politischer Institutionen die Frage, wie sich die Familienpflege in Zukunft aufstellen muss, um auch wirklich eine Zukunft zu haben. Zu den Gästen zählen: Prof. Christel Althaus, Landesfamilienrat Baden-Württemberg Reinhard Ernst, Geschäftsführer Sozialstation Leonberg Sabine Foth, Präsidentin der württembergischen evangelischen Landessynode Birgit Hannemann, Geschäftsführerin "Zukunft Familie" Stuttgart Gabriele Hönes, Diakonisches Werk Württemberg Stuttgart Michael Köhler, Fachlicher Vorstand Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal Florian Wahl, MDL (SPD), Vorsitzender des Sozialausschusses sowie weitere Gäste im Publikum. Der Podiumsdiskussion findet in der Mutterhauskirche, Hildrizhauser Straße 29, 71083 Herrenberg statt und beginnt um 19:30 Uhr. Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen ist die Teilnehmerzahl auf 80 begrenzt.
Dambacher, Melanie stellv. Pflegedienstleitung - Leonberg Süd Sozialstation Leonberg, In der Au 10, 71229 Leonberg Tel: 07152 / 9203 - 21 Fax: 07152 / 9203 - 71 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Disch, Petra Leitung des Gesprächskreises in Leonberg für die Angehörigen von demenziell erkrankten Menschen 07152 / 9203 - 22 07152 / 9203 - 72 Pflegedienstleitung - Leonberg Mitte Drechsler, Uwe Hausnotruf - Weilimdorf Sozialstation Weilimdorf, Pforzheimer Str. 284, 70499 Stuttgart 0711 / 88741 - 34 0711 / 88741 - 07 Presse / Kommunikation 07152 / 9203 - 17 07152 / 9203 - 41 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
), Landesfamilienrat Baden-Württemberg, mit Podiumsteilnehmer:innen Foto 3: Reinhard Ernst (2. ), Geschäftsführer Sozialstation Leonberg, mit Podiumsteilnehmer:innen Foto 4: Florian Wahl, (MdL) Vorsitzender des Sozialausschusses Foto 5: Zuschauer Gerd Bürkle, Geschäftsführer des Evangelischen Schulwerks für Baden und Württemberg Foto 6: Birgit Hannemann (1. ), Geschäftsführerin "Zukunft Familie, und Gabriele Hönes im Gespräch Foto 7: Michel Köhler (1. ) und Florian Wahl (Mitte) im Gespräch Foto 8: Gabriele Hönes (Mitte), Leiterin der Abteilung Gesundheit, Alter und Pflege beim Diakonischen Werk Württemberg mit Podiumsteilnehmer:innen Foto 9: Komplette Podiumsrunde mit Moderator Joachim Stängle (1. r. ) Foto 10: Zuschauer Peter Seimer, (MdL)
Pfeifer, Sandra Einsatzleitung - Familienpflege Leonberg / Prokuristin Sozialstation Leonberg, In der Au 10, 71229 Leonberg Tel: 07152 / 9203 - 46 Fax: 07152 / 9203 - 76 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ansprechpartnerin Frau Ute Meister, erreichbar unter Telefon 07152 33 08 960, E-Mail Krankenpflegeverein Leonberg e. V. Der Krankenpflegeverein Leonberg e. V. fördert mit seinen Beitragsmitteln Zeit. Mehr Zeit für zu pflegende Menschen - keine Pflege nach Stoppuhr. Er unterstützt die Arbeit der Sozialstation Leonberg in ihrem Kampf gegen Minutenpflege und finanziert über seine Fördermitgliedsbeiträge und Spenden bis zu 30. 000 Minuten für Pflege pro Jahr. Diese Zeit kommt insbesondere Menschen zugute, die aufgrund einer Mehrfacherkrankung stark beeinträchtigt sind, an Demenz leiden oder sich in einer Situation der Palliativversorgung befinden. Möchten auch Sie durch eine Fördermitgliedschaft mehr Zeit für eine menschenwürdige Pflege ermöglichen? Nähere Informationen finden Sie unter.
Familienpflegehelfer versorgen und betreuen gemeinsam mit den Familienpflegern Familien, insbesondere die Kinder, wenn die Betreuungsperson ausfällt. Sie kümmern sich um den Haushalt, bereiten Mahlzeiten zu, gehen Einkaufen und waschen die Wäsche. Zudem kümmern sie sich um die Planung, Organisation und Wahrnehmung von Terminen in der Familie und bieten Freizeitangebote für die Kinder an. Wir bieten: flexible Arbeitszeitmodelle ein tarifgebundenes Einkommen ein tolles Team Fort- und Weiterbildung betriebliche Gesundheitsförderung regelmäßige Dienstbesprechungen Dienstsmartphone Kinderbetreuung gemeinsame Aktivitäten im Team Profil: Wir erwarten ein hohes Maß an Flexibilität, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Mit einer großen Portion Humor und einem Herz für Kinder ist man bei uns genau richtig. Die Basis zur Ausübung aller Tätigkeiten ist die Ausbildung zum Familienpfleger. Wir erwarten daher die Bereitschaft zur Weiterbildung zum staatlich anerkannten Familienpfleger. Zudem sind ein Führerschein sowie ein eigenes Auto für die Ausübung des Berufes notwendig.
Birgit Hannemann wäre glücklich, "wenn Familienpflege bis dahin in der Öffentlichkeit und Gesellschaft bekannter geworden ist und deren Wichtigkeit auch in der Gesellschaft endlich gesehen und erkannt wird". Gabriele Hönes schafft bis dahin eine Projektstelle in ihrer Abteilung im Diakonischen Werk. Florian Wahl hat konkrete Angebote gemacht und setzt sich in der Politik für einen Antrag und die politische Debatte ein, er betont aber auch, dass viele politische Prozesse seine Zeit dauern werden, es aber wichtig ist, dass nun ein Startsignal gegeben ist. Für Michael Köhler waren die vielen Zusagen der Podiumsteilnehmer:innen schon jetzt ein voller Erfolg. Er hofft darauf, dass in einem Jahr das Thema bereits angepackt und nach vorne gebracht wurde und es nicht bei Lippenbekenntnissen bleibt. Folgende Fotos stehen zum Download bereit: Foto 1: Michael Köhler (Mitte), Fachlicher Vorstand Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal, mit Podiumsteilnehmer:innen Foto 2: Prof. Christel Althaus (1. v. l.