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Schwangerschaft Geburt Geburtsfotografie Atemberaubend und preisgekrönt: Die besten Geburtsfotos 2018 Geburtsfotografinnen brauchen nicht nur eine gute Kamera, sondern auch Geduld, starke Nerven, Erfahrung, eine Riesenportion Einfühlungsvermögen – und Sinn für den richtigen Moment. Wir stellen hier die schönsten Geburtsbilder der "International Association of Professional Birth Photographers" 2018 vor. Eine professionelle Geburtsfotografin mit zur Entbindung nehmen? Manche Frauen träumen davon, andere können es sich gar nicht vorstellen. In einigen Ländern, zum Beispiel den USA und Brasilien, ist das längst nichts Ungewöhnliches mehr. Atemberaubend: Die besten Geburtsfotos 2018 | Eltern.de. Die Branche der professionellen Geburtsfotografen wächst, und die "International Association of Professional Birth Photographers" (IAPBP) kürt inzwischen jedes Jahr die großartigsten und berührendsten Geburtsfotos ihrer Mitglieder. Die Technik, Komposition und Emotionalität sind dabei wesentliche Kriterien, die vier Kategorien der Bewertung lauten "Wehen", "Entbindung", "Nach der Geburt" und "Geburtsdetails".
Die Kristallisation ist ein chemischer und physikalischer Prozess, der in vielen Bereichen eingesetzt wird, von der pharmazeutischen Industrie bis zur Lebensmittelverarbeitung. Er dient dazu, eine gasförmige oder flüssige Substanz in Form von Kristallen zu isolieren. Dieses Phänomen ist jedoch nicht nur in der Industrie anzutreffen, sondern auch in der Natur, z. B. in Schneeflocken, Korallen oder Nierensteinen. Damit sich aus Stoffen Kristalle bilden können, müssen sie zunächst eine entscheidende Phase durchlaufen, die Keimbildung. In dieser ersten Phase ordnen sich die Moleküle zu "Kernen" an, d. Die Phasen der Geburt in Bildern - BabyCenter. h. zu stabilen Molekülclustern, die zur Entwicklung und zum Wachstum des Kristalls führen. Dieser Prozess läuft stochastisch ab, das heißt, es ist nicht vorhersehbar, wann und wo sich ein Kern bildet. "Bis jetzt hatten die Wissenschaftler Schwierigkeiten, diese erste Phase auf molekularer Ebene zu visualisieren. Das mikroskopische Bild der Kristallkeimbildung war Gegenstand intensiver Debatten.
Von Geburtstagen über Beförderungen bis hin zu Hochzeiten, die meisten Meilensteine feiern wir am liebsten mit all unseren Freund*innen und der ganzen Familie. Die Geburt unseres Kindes ist dagegen eine andere Sache – wie der schwedischen Fotografin Lina Scheynius erst so richtig bewusst wurde, als sie ihre Freundinnen auf das Thema ansprach. "Meine Schwester ist eine Hebamme und hat mir schon immer viel von ihrer Arbeit erzählt. Das machte mich neugierig", erzählt Scheynius. "Also fragte ich vor einer Weile ein paar Freundinnen, die zu der Zeit schwanger waren, ob ich bei der Geburt dabei sein dürfte. Aber sie sagten alle nein. Also gab ich es auf und legte die Idee erst mal auf Eis. " Ende 2017 wurde dann Linas beste Freundin Amanda schwanger und so bekam sie doch noch mal die Gelegenheit, eine Geburt fotografieren zu können. "Ich zögerte eine Weile und fragte sie erst nach zwei Monaten. Schwangerschaft - Spektrum der Wissenschaft. Aber dann sagte sie, sie hätte selbst auch schon darüber nachgedacht! " Das Ergebnis ist ein wunderschöner Bildband voll mit Eindrücken von Amanda vor, während und nach der Geburt ihrer Tochter Ruby.
Sie hatte drei Aufgaben: fotografieren, Kaffee holen, übersetzen. "Amandas Ehemann ist Engländer also habe ich ihm oft erklärt, was gerade passiert und was die Ärzt*innen sagen. Tatsächlich hatte ich kaum Zeit, Fotos zu machen! " Die Fotos die sie gemacht hat, sind jedoch unglaublich persönlich und emotional geworden. Amanda auf ihren Knien auf dem Krankenhausbett. Ihr Ehemann umklammert ihren Kopf. Der Kopf des Babys ist zum allerersten Mal zu sehen. "Ich glaube ich war direkt da; ich musste nicht mal reinzoomen! ". Scharlachrote Plazenta. Nachträglich alles gute zum geburtstag bilder. Der bewegende Moment, in dem Amanda ihre Tochter zum allerersten Mal in den Armen hielt. "Ich liebe dieses Foto – Amanda und Rubys erstes Treffen. Amanda hat Tränen auf ihren Wangen. Als ich das sah, musste ich weinen. " Nach der Geburt fuhr Lina mit dem Zug nach Hause. Zwei Tage lang hatte sie nicht geschlafen und trotzdem machte sie auf dem Heimweg kein Auge zu. "Ich war so glücklich, ich konnte nicht schlafen! Meine Mama sagte zu mir 'Oh mein Gott du hast denselben Hormonrausch wie eine Mutter direkt nach der Entbindung! '"
»Ich kann mir noch immer nichts ansehen, was mit einer Entbindung zu tun hat. Es ekelt mich einfach an. « Mirren spricht damit ein Thema an, das auch andere Frauen beschäftigt: die Angst vor der Geburt. Denn ein Kind zu gebären, ist eine extreme Erfahrung. Eine Ausnahmesituation, die man nicht vollkommen kontrollieren kann, besonders dann, wenn die Geburt auf natürlichem Weg verläuft. Das verunsichert viele Schwangere. Sie werden immer angespannter, je näher der Entbindungstermin ihres Kindes rückt. Einige plagt die Furcht vor dem Unbekannten: Wie wird die Geburt? Bilder der geburt. Werde ich die Wehen aushalten können? Werden mein Kind und ich die Entbindung unbeschadet überstehen? Andere sorgen sich, in der Not alleingelassen zu werden, den Geburtshelfern hilflos ausgeliefert zu sein und medizinische Eingriffe über sich ergehen lassen zu müssen. Hinzu kommt die Angst vor der Zukunft: Wie wird das Leben mit Kind aussehen? Werde ich eine gute Mutter sein? Wie wird mein Körper nach der Schwangerschaft und der Entbindung aussehen?...
Eine der Dinge, die Scheynius am meisten überrascht hat, war, wie viel Wartezeit eine Entbindung mit sich bringt. "Ich habe gelernt, dass das Warten einen Großteil der ganzen Sache ausmacht; das Warten darauf, dass der Körper bereit ist, sich zu öffnen und zu pressen. Filme und Serien hatten mir ein vollkommen falsches Bild vermittelt – ich dachte, direkt nach dem die Fruchtblase geplatzt ist, geht es schon los mit dem pressen. " Die Fotografin stellt diesen schleppenden Prozess auf subtile Art dar: Wir sehen, wie Amanda ein Bad nimmt und überraschend entspannt im Schaummeer wirkt. Wir sehen, wie sie eine Wärmflasche füllt, die sie später benutzt, um ihre Rückenschmerzen zu lindern. Auf einem Foto sitzt sie geduldig am Küchentisch; gebadet im Licht der Küchenlampe. Bilder der geburtstagssprueche. In einem anderen liegt sie in ungemütlicher Position auf ihrem Sofa, ihr Gesicht verzerrt vor Schmerzen. Linas Erinnerungen an die Entbindung sind schemenhaft: "Es fühlte sich sehr lang an und all meine Sinne waren geschärft".
Jüngste Studien deuten darauf hin, dass Moleküle vor der Bildung von 'Kernen' eine ungeordnete Organisation zu bilden scheinen. Wie entsteht dann aus ihnen die kristalline Ordnung? Das ist eine große Frage", erklärt Takuji Adachi, Assistenzprofessor in der Abteilung für physikalische Chemie an der UNIGE-Fakultät für Naturwissenschaften. Ein Kristallkeimbildungsereignis nach dem anderen erfassen Das Team von Takuji Adachi, das von zwei Forschern des Fachbereichs Chemie der McGill University (Nathalie LeMessurier und Lena Simine) unterstützt wird, hat einen entscheidenden Schritt getan: Es ist ihm gelungen, den Keimbildungsprozess eines einzelnen Kristalls auf mikrometrischer Ebene durch optische Spektroskopie zu beobachten. "Es ist uns gelungen, die Organisation und Bildung von Molekülaggregaten, die der Kristallisation vorausgehen, nachzuweisen und sichtbar zu machen", erklärt Johanna Brazard, Forscherin in der Abteilung für Physikalische Chemie und Mitautorin der Studie. Um dieses Phänomen zu beobachten, kombinierten die Wissenschaftler die Raman-Mikrospektroskopie - eine Technik, die auf der Wechselwirkung von Licht mit Materie basiert, um Informationen über deren Zusammensetzung zu erhalten - und das optische Einfangen.