actionbrowser.com
Studie: Was soziale Ausgrenzung im Alltag auslösen kann | Soziale Ausgrenzung ist ein allgegenwärtiges Verhalten und kann in vielen Umfeldern auftreten. Jüngere Menschen sind davon häufiger betroffen als Menschen im Rentenalter. © Getty Images/iStockphoto/fizkes Aktualisiert am 07. 05. 2021, 19:44 Uhr Soziale Ausgrenzung haben viele bereits erlebt - in der Schule, bei der Arbeit oder im Freundes- und Familienkreis. Ein Forschungsteam hat das Phänomen erstmals im Alltag und über einen längeren Zeitraum untersucht. Dabei wurden mögliche gesundheitliche Folgen deutlich. Soziale ausgrenzung am arbeitsplatz today. Mehr Gesundheitsthemen finden Sie hier Menschen grenzen andere aus. Das ist ein allgegenwärtiges Verhalten und kann in unterschiedlichsten Bereichen auftreten, etwa in der Schule oder am Arbeitsplatz. Viele waren schon einmal von sozialer Ausgrenzung im Alltag betroffen. Wie es dazu kommt und welche langfristigen Folgen dadurch für die betroffenen Personen entstehen können, wurde nun erstmals in einer großen Befragungsstudie untersucht.
Veröffentlicht am: 4. 10. 14 in der Kategorie: Karriere und Beruf Diese Art von Verhalten am Arbeitsplatz verursacht größeren Schaden in Köpfen der Mitarbeiter als Mobbing. Wodurch wird das Risiko der sozialen Ausgrenzung erhöht?. Es handelt sich um Schikanierung und Ausgrenzung. Eine Umfrage unter 3 400 US Amerikanischen Mitarbeiter in unterschiedlichen Unternehmen offenbarte schockierende Ergebnisse: rund ein drittel aller Befragten wurden auf der Arbeit schon mal gemobbt. Rund 20% von diesem Drittel wurden dadurch gezwungen aus diesem Grund zu kündigen und eine andere Beschäftigung zu suchen. Mobbing verursachte bei den Angestellten ein Gefühl, dass über sie am Arbeitsplatz gelästert wurde, sie müssten die Verantwortung für Fehler übernehmen, die sie nicht begangen haben und dass sie permanent Kritisiert wurden. Es hat sich aber herausgestellt, dass es eine Art des Verhaltens am Arbeitsplatz gibt, das viel schlimmer als Mobbing ist, und zwar sowohl für die geistige - also psychische als auch die körperliche Verfassung der Mitarbeiter. So die neuste Studie, betreut von Jane O'Reilly von der Universität Ottawa, Teller School of Management in Kanada.
Oder soll man das für gut befinden? Jemanden blöd anzugiften wenn derjenigen niemanden was getan hat. Etwas weit entfernter Vergleich, aber vom Prinzip her ähnlich: Es ist so, als ob ich zum Militär eingezogen werde und in den Krieg ziehe, Leute erschießen (ermorden) soll, die mir nichts getan haben. Jemanden Schaden zufügen, obwohl die Person zu mir immer friedlich war. Muhammad Ali hatte mal einen Satz gesagt der mir gefällt: "Warum soll ich nach Vietnam gehen und Leute abknallen, wenn die mir nichts getan haben. Gefühle ethischer Überlegenheit können zu Ausgrenzung am Arbeitsplatz führen, soziale Untergrabung:Studium_andere. " Er hat seinen Kriegsdienst verweigert und ist für seine Ansichten und Überzeugungen bestraft worden. Verhalten einschätzen: Ich arbeite, schaue auf den Monitor, tippe, habe meine Kopfhörer auf, dann auch mal nicht, schaue nach LINKS! also in entgegengesetzte Richtung von der blöden Kuh, krame aus meinem Rucksack was raus. Was noch, ja, ich gehe ab und zu mal eine Rauchen, oder hole mir eine Cola Light vom Automaten. Das war es, zu meinem Verhalten in der Arbeit. Mehr gibt es nicht zu erzählen.
08. 2016 Eine im Fachblatt Journal of Experimental Social Psychology publizierte Studie der Universität Basel stellte fest, dass die Akzeptanz von sozialer Ausgrenzung von der Wahrnehmung der 'Wärme' und 'Kompetenz' in den Gesichtszügen des Ausgegrenzten (Exkludierten) abhängt. Soziale ausgrenzung am arbeitsplatz online. "Unsere Ergebnisse legen nahe, dass der erste subjektive Eindruck einer Person auch moralische Urteile beeinflussen kann, bei denen Objektivität eigentlich besonders wichtig wäre", sagte Studienautorin Dr. Selma Rudert vom Fachbereich für Sozialpsychologie. Bild: Markus Spiske Einfluss der Gesichtzüge Menschen werden oft von Gruppen exkludiert, sei es beim Mobbing, unter Freunden und Kollegen, in der Schule, in der Religion oder anderen sozialen Gemeinschaften. Die Wissenschaftler untersuchten, inwiefern die Gesichtszüge des ausgegrenzten Betroffenen die moralische Akzeptanz bei Dritten beeinflussen; denn ein moralisches Urteil bedarf Überlegung und Zeit, oberflächliche Hinweise – wie die Gesichtsmerkmale – können eine Urteilsfindung abkürzen.