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Kostenpflichtig Warum der Satz "Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht" nicht funktioniert Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen "Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht": Warum dieses Lebensprinzip einsam macht, erklärt Jürgen Harting. © Quelle: Christin Klose/dpa-tmn Wer an sich denkt, verliert die anderen aus dem Blick. Das macht einsam, davon ist Jürgen Harting überzeugt. Der Pastor aus Müden erklärt, wieso der Satz "Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht" in der Einsamkeit und Isolation endet. Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht - beziehungsweise. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Müden. Der Beitrag aus der Reihe "Impulse" stammt in dieser Woche von Pastor Jürgen Harting. Jürgen Harting, Jahrgang 1966, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach seinem Theologiestudium arbeitete er zunächst einige Jahre als Softwareentwickler, bevor er 2006 in den kirchlichen Dienst eintrat. Seit September 2015 ist er Pastor der St. Petri-Kirchengemeinde in Müden/Aller.
Jeder, der "an sich denkt" und damit die Verantwortung für sich selbst übernimmt, befreit die anderen davon und setzt Energien frei, die uns allen zu Gute kommen. Das "an sich denken" ist also völlig o. k., so lange es nicht damit endet und wir uns dann gestärkt und liebevoll um Andere kümmern. Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht die. Damit schließt sich auch der Kreis zu meiner provokanten Überschrift und ich finde, so gesehen wohnt dem Satz ein neuer Zauber inne. Du auch? Hinterlasse mir doch einen Kommentar oder schreib mir ein Mail. Ich bin gespannt auf Deine Meinung 🙂 Viele Grüße, viel Erfolg und denk an Dich Deine Benita Diese Blogartikel könnten dir auch gefallen: Hinterlasse mir gerne einen Kommentar zu diesem Artikel:
Ob das möglich ist? Die FDP kann dies nun beweisen. Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht tu. Sonst ist sie ihren Status als Erstwähler-Darling rasch wieder los. Vielleicht sind die jungen Menschen von heute aber auch einfach schlauer als ihre Vorgängerinnen und Vorgänger. Sie ersparen sich den herkömmlichen Ernüchterungsprozess, den die meisten Idealisten durchlaufen, und wählen lieber gleich, was später ihrem Geldbeutel helfen wird. Immerhin hat diese Generation das satteste Erbe aller Zeiten zu erwarten. Es könnte sich also um die gewitzteste Generation überhaupt handeln.
Ich als mittlerweile Erwachsener und selbst jemand, der die Anfänge dieser Entwicklung am eigenen Leibe zu spüren bekam, spüre das es nicht mehr so weiter gehen kann. Ich wünschte es gäbe so etwas wie die Wehrpflicht wieder und zwar nicht um zu lernen, wie man mit einer Waffe umgeht, sondern ein Ort, wo die junge Generation endlich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt wird. So etwas wie einen verpflichtenden Zivildienst, im sozialen Bereich ein halbes Jahr und im Wehrdienst ein halbes Jahr und das am besten vor! der Oberstufe. Wenn jeder und jede nur an sich denkt, ist keinesfalls an alle.... Also so mit 16. Es braucht auch endlich wieder fähige Politiker, die das mittragen. Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem die "Boomer" abdanken. In meinem Umfeld gelte ich aufgrund meines Gedankenguts als ein stehengebliebener Alteingesessener im Körper eines jungen Erwachsenes. Es ist beschämend, was für eine Entwicklung unsere Gesellschaft nimmt und es ist traurig, wie viele das mittragen... Wie denkt ihr darüber? Fühlt ihr euch schlecht, dass andere besser und höher sind als ihr?
Was meint ihr? Warum können wir Atheisten nicht aucg mal demüti sein, was könnten wir von anderen Gläubigen bzw spirituellen Leuten lernen?
Das kann ich eben nicht den Banken und der Industrie überlassen, denn die haben ihre eigenen Interessen. Wenn es mir gut gehen soll, dann muss ich selbst dafür sorgen und darf nicht jedem blind vertrauen! Genau das bedeutet positiver Egoismus. Das ist, zugegeben, manchmal schwierig. Denn viele Menschen wissen eigentlich gar nicht so genau, was sie glücklich macht. Das ist kein Wunder. Nach einer Harvard-Studie haben wir bis zu unserem 18. Lebensjahr schon 148. 000-mal das Wort "Nein" gehört. Wir lernen zu häufig, dass wir abgewiesen werden oder unser Herz verletzt wird, um noch vernünftig sagen zu können: "Das hier brauche ich aber. " Oder: "Das möchte ich gerne. " Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir offen und mutig, kennen uns und unsere Stärken. Und dann verliert sich das nach und nach im Nebel (Übrigens: Lesen Sie "Leben" mal rückwärts! Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht de. ). Daraus muss man wieder herauskommen und erkennen: Wer bin ich eigentlich und was macht mich glücklich? Gesunder Egoismus bedeutet, nein sagen zu lernen Im Nein achte ich mein Sein!
Alle Räume sollten regelmäßig gelüftet werden. Lüften verringert die Zahl erregerhaltiger feinster Tröpfchen in der Luft und senkt damit das Ansteckungsrisiko in Räumen, in denen sich Erkrankte aufhalten. Auch in der Heizperiode sollte auf richtiges Lüften geachtet werden. Hierfür empfiehlt sich regelmäßiges Stoßlüften: Öffnen Sie mehrmals täglich für einige Minuten weit die Fenster, um gut durchzulüften. Persönliche Utensilien wie Handtücher, Kosmetikartikel, Schminkutensilien, Rasierklingen oder Waschlappen sowie Essgeschirr oder Besteck sollten nicht mit anderen geteilt werden. Hygienewissen.de - Hygieneschulung: Händehygiene, Händedesinfektionsmittel, Bereiche: Pflege, Altenpflege, Arztpraxis, Krankenhaus und Lebensmittelverarbeitung. Bei ansteckenden Krankheiten sollte man den Kontakt mit Besuchern vermeiden, insbesondere wenn diese besonders anfällig für schwere Verläufe von Infektionen sind (z. B. Schwangere, kleine Kinder, ältere Menschen). © / timsa Schon kleine Verletzungen können eine Eintrittspforte für Krankheitserreger sein. Wunden sollten deshalb gesäubert, mit einem Wundspray desinfiziert und mit einem Pflaster oder Wundverband abgedeckt werden, um zu verhindern, dass Keime eindringen.
Auch das häufige und längere Tragen von Gummihandschuhen kann Hautprobleme zur Folge haben. In der Corona-Pandemie sind nicht nur Gesundheits- und Pflegeberufe, sondern zunehmend auch Friseure, Köche, Beschäftigte im Einzelhandel oder Paketboten betroffen. Nach einer Veröffentlichung von Dermatologen aus Wuhan in China haben 75 Prozent der Gesundheitsbeschäftigten, die Covid-19-Patienten betreuten, Hautveränderungen an den Händen entwickelt. Startseite
In einem Berufsumfeld, in dem die Händehygiene eine wesentliche Rolle spielt, ist daher zur Vorbeugung der o. g. Auswirkungen der Einsatz von Hautpflege- und Hautschutzmitteln besonders wichtig. Die TRBA 250 schreibt dem Arbeitgeber vor, Mitarbeitern geeignete Hautschutz- und Hautpflegemittel zur Verfügung zu stellen.