actionbrowser.com
Schmankerl Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Deiner Zustimmung gesetzt. Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. Altersprüfung / Mindestalter Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers. Kauf- und Surfverhalten mit Google Tag Manager Kulinarische regionale Spezialitäten, hergestellt im Bayerischen Wald und Oberpfälzer Wald. Schokoladenfabrik bayerischer waldo. Von fruchtigen Aufstrichen und Marmeladen über Honig und cremige Pralinen bis hin zu deftigen Wurstwaren, Geräuchertem und Gewürzen, bieten Dir die Woidlust-Manufakturen alles, was du als anspruchsvoller Genießer begehrst. Dabei achten wir bei unseren Schmankerln besonders auf die nachhaltige und lokale Herstellung - Heimatliebe, die durch den Magen geht.
Feine Schokoladespezialitäten im Passauer Traditionsbetrieb genießen. Schokolade macht glücklich. Diese alte Wahrheit beweist sich jeden Tag aufs Neue auf dem Rindermarkt mitten in der Altstadt von Passau. Die alten Gewölbe in denen seit 1903 die Confiserie und das angeschlossene Café Simon ihr Zuhause haben, sind bis an den Rand mit Glück angefüllt. Es ist aber nicht dieses schnelle aber kurzlebige Hochgefühl, das jede beliebige Schokolade erzeugen kann. Die Pralinen und Schokoladen aus dem Passauer Traditionsbetrieb treiben die Glückshormone nachhaltig in die Höhe. Schokoladenfabrik bayerischer wall street. Nicht umsonst haben die Simon-Tafeln in alter Tradition 30 "Ripperl" – für jeden Tag im Monat eines. Das Geheimnis des Hauses Simon, das in einer Lebzelterei und Kerzenzieherei seinen Ursprung hat: Ein sorgfältiger und fachkundiger Umgang mit dem Grundprodukt. Auf diese Weise kitzeln die Chocolatiers die natürlichen Aromen aus der Schokolade. Und verarbeiten sie weiter zu erlesenen Tafeln, Trinkschokoladen und Pralinen. Wie etwa der "Passauer Goldhaube".
Sie haben Kunden im (EU-) Ausland und müssen diesen nun eine Rechnung nach dem Reverse Charge Verfahren ausstellen? Sofern Sie selbst noch nie eine Reverse Charge Rechnung in den Händen hatten, stellt sich Ihnen womöglich die Frage: Wie schreibe ich eigentlich eine Reverse Charge Rechnung? Damit Sie beim Erstellen Ihrer Reverse Charge Rechnung von Anfang an alles richtig machen und bei Ihren Kunden einen professionellen Eindruck hinterlassen, erklären wir Ihnen hier, wie Sie eine korrekte Reverse Charge Rechnung schreiben. Was ist überhaupt eine Reverse Charge Rechnung? Beim Reverse Charge Verfahren wird die Steuerschuld vom Leistungserbringer auf den Leistungsempfänger übertragen. Gemäß §13b UStG muss der Aussteller einer Reverse Charge Rechnung keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen und diese somit nicht ans Finanzamt abführen. Der Empfänger der Reverse Charge Rechnung zahlt die Umsatzsteuer auf die Leistung oder Lieferung also nicht an den Leistenden, sondern direkt an das Finanzamt.
Diese fallen daher jetzt unter das Reverse Charge Verfahren.
Die Auswirkungen Dies mag als juristische Haarspalterei erscheinen, der Unterschied hat jedoch Auswirkungen. Wenn von Reverse Charge die Rede ist, ist nicht die prinzipiell steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung gemeint. Insofern ist auf Rechnungen an Geschäftspartner im EU-Ausland der Hinweis Reverse Charge fehlerhaft. Vielmehr muss als dann als Grund für die Steuerfreiheit (§ 14 Abs. 4 Nr. 8UStG) der Hinweis auf eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung erfolgen. Der Erwerber kann die von ihm ans Finanzamt gezahlte Umsatzsteuer auch nicht (wie bei Reverse Charge) als Vorsteuer absetzen. Auch für Kleinunternehmer ist dieser Unterschied bedeutend: Während ein Kleinunternehmer beim innergemeinschaftlichen Erwerb keine Umsatzsteuer schuldet (§ 1a Abs. 3 Nr. 1b), … gilt die Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG bei Reverse Charge Geschäften auch für ihn. Für welche Geschäfte gilt das Reverse Charge Verfahren? In § 13b Abs. 2 UStG sind eine Reihe von Geschäften aufgeführt, in denen in der Vergangenheit typischerweise Umsatzsteuerbetrüge in großem Stil vorgefallen sind.
Neben der Einsparung des Verwaltungsaufwandes muss der Geschäftsvorgang nicht offiziell angemeldet werden, sondern lediglich auf der Rechnung vermerkt werden. Des Weiteren muss das Finanzamt keine Steuerschulden im Ausland eintreiben. Was ist das Reverse-Charge-Verfahren? Das Umsatzsteuerrecht sieht grundsätzlich vor, dass der Leistungserbringer die Umsatzsteuer an das Finanzamt abzuführen hat. Der Empfänger der Leistung ist dabei – wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind – berechtigt, die Vorsteuer abzuziehen. Beispiel Unternehmer X wartet die Brandschutzanlage des Unternehmens U und stellt für die Erbringung dieser Dienstleistung eine Rechnung. Im Falle des Reverse-Charge-Verfahrens leistet allerdings der Leistungsempfänger die Umsatzsteuer an das Finanzamt und muss diese nicht – durch Begleichung der Rechnung an den Leistungserbringer – vorfinanzieren. Sinn und Zweck des Reverse-Charge-Verfahrens ist vor allem, dem Steuerbetrug entgegenzuwirken. Der ausländische Leistungserbringer kann durch die Einführung der neuen Regelungen keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen und anschließend untertauchen, bevor er an das Finanzamt geleistet hat.