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Druck auf 1, 5 Bar reduzieren und laufen lassen. #28 Danke Juli für deine sehr persönliche Meinung. Ich hoffe Du hattest einen Eimer in der Nähe und hast nicht ins Wohnzimmer ge... Der Preis ist nicht das Kaufargument. Das Haus war leider schon fertig als wir es gekauft haben und wie alle Häuser in der Gegend ohne Keller. Und auch eine Garage fehlt mir. Deshalb kommt eben zu leise auch noch klein hinzu da mir einfach Lagerplatz fehlt. Aber jeder hat (zum Glück) andere Bedürfnisse. #29 Wenn es um den Platz geht: Es gibt aufrecht gebaute Kompressoren die wenig Platz wegnehmen. Der Kessel ist aufrecht unter den Motor gebaut. DVS Beregnung: Einwinterung mit Druckluft/ Wie mache ich meine Bewässerungsanlage winterfest? - YouTube. #30 Display More Das ist meiner Ich lasse den auf 3 Bar laufen. 1, 5 habe ich nicht getestet, aber ich denke dass da nicht alle Regner hochkämen. Zumindest mein einer I-20 dürfte das verweigern, I-20 haben eine verstärkte Rückholfeder. #31 wow, danke für die schnellen Rückmeldung. Ich hatte einen Kompressor von Einhell gedacht. --> Ich habe mir diesen dieses Jahr im Fachmarkt um die Ecke mit 5 Jahren Garantie zugelegt und werden ihn jetzt im Herbst erstmals zum Ausblasen der Bewässerung verwenden.
#15 Eben. Der Druckminderer kostet 20 Euro, und wenn man das auf einen 70-Euro-Pancake-Kompressor draufrechnet dann hat man schon genauso viel ausgegeben wie für deinen besseren von Globus. #16 Doppelpost, warum auch immer #17 Richtiges kann eben nicht oft genug geschrieben werden. #18 Bedenke bitte noch zu dem Zubehörset: Der dünne Schlauch in den Sets ist für die meisten Anforderungen unterdimensioniert. Die Leute denken z. B. bei Pressluftschraubern immer, dass sie nen zu kleinen Kompressor hätten. Tatsächlich ist der Druckverlust durch den dünnen Schlauch so hoch dass der Schrauber keine Kraft bekommt. Mit meinem günstigen Kompressor kann ich völlig problemlos festsitzende Muttern lösen, das geht komplett aus dem 24l-Behälter. Kompressor-Empfehlungen zum Ausblasen der Bewässerungsanlage - das unabhängige brunnenbauforum. Es brauchte nur einen 10mm-Schlauch für 20 Taler. #19 Für die Luftmatratze und den Schwimmdonut sowie zu sauberpusten des Robis hat der Schlauch bisher immer gereicht. Ich habe aber ehrlich gesagt auch schon einige Male mit nem ordentlichen Schlauch geliebäugelt.
Die aufrechte Bauweise ist trotz der 50 Liter extrem platzsparend, 10 bar statt den üblichen 8 sind auch nicht schlecht (für andere Arbeiten) und zu meiner Verwunderung hält der auch nach Wochen dicht. Nicht schlecht, wenn er 1x aufgepumpt ist und man schnell mal ohne Strom Kleinigkeiten ohne Probleme aus- oder aufblasen kann. Mag schon sein, dass der etwas schwerer ist mit den 50l Volumen, aber wozu hat er denn die Räder Druckregulierung ist auch drauf und ölfrei ebenso. Mal sehen wie das dann mit der Bewässerung klappt. #32 Ölfreiheit ist nicht verkehrt, aber nicht so kritisch. Für Bewässerung ist es völlig egal. Über die gesamte Entlüftungszeit kommen da nur wenige Tropfen, die werden vom Rasen verstoffwechselt. Für Lackarbeiten darf kein Öl im Kompressor sein, ggfs. muss beim Druckminderer noch ein Abscheider dazugeschraubt werden. Kostet nicht die Welt, etwa 20 Euro. Für Pressluftschrauber und andere rotierende Werkzeuge muss wieder zwingend Öl in der Luft sein, so werden die geschmiert.
Besonders kritisch sind unsichtbare Beschädigungen, die nicht sofort zum Versagen führen. Entstehen beispielweise nur feiner Haarrisse, erscheint das Bewässerungssystem zunächst intakt. Bei der Wiederinbetriebnahme im Frühjahr kann dann bei steigendem Wasserdruck der Schaden plötzlich auftreten und das gesamte System unbrauchbar machen. Daher sollte ein Entwässerungsventil in jedem System vorhanden sein. Verschiedene Methoden der Winterentleerung Nun gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten und Ventilarten, die es ermöglichen, das Bewässerungssystem vollständig zu entleeren. Und selbst ohne spezielle Entwässerungsvorrichtung ist die Wintervorbereitung gut umsetzbar. Wir geben Ihnen im Folgenden einen Überblick über die unterschiedlichen Methoden. Das Entwässerungsventil Die sicherste und komfortabelste Form ist sicherlich das Entwässerungsventil. Diese Ventile sind nicht als normale Entnahmestelle konzipiert, sondern spezifisch auf die Anforderungen der Systementleerung zugeschnitten. Das bedeutet beispielsweise, dass im Ventil kein Wasser zurückbleibt, das einfrieren und zum Problem werden könnte.
Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, darf auch Ihre Bewässerungsanlage den wohlverdienten "Winterschlaf" antreten. Dabei wird das Restwasser aus der Anlage bzw. dem Verteiler entfernt. Das ist wichtig, um die Anlage vor Frostschäden zu schützen und ihre einwandfreie Funktion für die kommenden Gartensaison zu bewahren. Der ideale Zeitpunkt für die Einwinterung ist vor dem ersten Frost. Entleerung der Bewässerungsanlage mittels Kompressor Eine besonders einfache und bequeme Lösung zur Einwinterung Ihrer Bewässerungsanlage ist das Ausblasen & Entleeren mittels Kompressor. So werden alle Wasserreste aus der Anlage geblasen und es bleibt kein Wasser, welches bei niedrigen Temperaturen frieren könnte, im System. So funktioniert es: Sperren Sie das Hauptventil der Bewässerungsanlage ab. Blasen Sie die gesamte Anlage mit Druckluft aus. Der dazu erforderliche Kompressor muss eine Luftleistung von etwa 200-400 l/min. bei 4 – 6 bar erbringen. Als Faustregel gilt dabei: Erforderliche Luftmenge = Wassermenge x 6.