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Horst Raack vor seinen Kostümen. Lemgo. Das Weserrenaissance-Museum Schloss Brake überrascht mit einer Sonderausstellung der besonderen Art. Ausgesprochen bunt, kreativ und fantasievoll sind die prächtigen Ausstellungsstücke, die gezeigt werden und dieses Mal überwiegend aus Stoff bestehen. "Ausgezeichnet! Prämierte venezianische Kostümkreationen aus OWL" heißt der Titel der Ausstellung des aus Lippe stammenden Kostümkünstlers Horst Raack. Die Eröffnung findet am Sonntag, 10. April 2022, um 15 Uhr statt. Anmelden kann man sich ab sofort unter Tel. Fächer 18 jahrhundert horse. 05261/94510 oder per Mail unter Freuen kann man sich auf thematisch unterschiedlich ausgerichtete Kostüme. Mal geht es um die Natur, mal um Shakespeare, um Porzellan oder auch um Tiere. Blumen, Rüschen, Spitzen, Schleifen, Fächer aus dem 18. Jahrhundert, Schirme und Masken dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Mit dabei ist beispielsweise ein türkisfarbenes Kostüm mit langem Mantel und weißen Kniestrümpfen. Pfauenfedern schmücken den Kopf und die Ärmel.
Projektleitung Abteilung Historische Sammlungen Projektteam Friederike Wiersma (Katalogisierung und Koordination) Ute Ristau Digitalisierung Tanya Lackner Laura Metz gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Bis zum Kriegsende 1918 wurde die Qualität insbesondere bei den zahlreichen Spendenabzeichen immer schlechter, ein Zeichen für den Mangel in allen Bereichen des täglichen Lebens. Bis auf einfache Abzeichen, wurden ab 1917 kaum noch neue Objekte entworfen. Unter den zahlreichen Gegenständen hebt sich ein Gegenstand heraus, der speziell für die Damenwelt gedacht war – ein Fächer. 2 War dieser damals ein fast täglich verwendetes modisches Accessoire, erscheint er uns heute als exotisches Element einer vergangenen Zeitepoche. Der "Kriegsfürsorge-Fächer" wird in den Jahren 1915 und 1916 in drei verschiedenen Verkaufskatalogen mit jeweils unterschiedlicher Bezeichnung erwähnt: 3 Verkaufs-Gegenstände zugunsten der offiziellen Kriegsfürsorge. Hg. : k. Kriegsministerium, Kriegsfürsorgeamt. Wien, ohne Jahr [1915]. Seite 8: "Fächer mit den Porträts unserer Heerführer". Verzeichnis der offiziellen Kriegserinnerungsgegenstände des Kriegshilfsbüros des k. Ministerium des Innern. Wien, 1915. Objekt des Monats Jänner 2022 - HGM Wissensblog. Seite 16: unter der fortlaufenden Nummer 11 als "Kriegsfürsorge-Fächer".
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Diese können für eine erste Recherche nun einfach in den Digitalen Sammlungen der ULB stöbern. Ein Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der Geschichte Mitteldeutschlands: So finden sich unter den Digitalisaten zahlreiche Bergbaukarten aus dem Mansfelder Land oder dem Harz sowie Stadtpläne von Halle, Magdeburg, Dessau oder Erfurt. Der Bestand letzterer reicht bis ins frühe 18. Jahrhundert zurück – der älteste Stadtplan Halles stammt aus dem Jahr 1729. Besonders zahlreich vertreten sind auch Kriegskarten, Schlachten- und Festungspläne. "Diese alten Karten sind für historisch arbeitende Fächer von besonderer Bedeutung, da viele Fragestellungen einen Raumbezug haben oder die Karten selbst Gegenstand der Forschung sind", so Scheuplein. Fachdifferenzierung und Fachspezialisierung im 19. und 20. Jahrhundert im deutschen Sprachraum | SpringerLink. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf Karten aus der so genannten MENA-Region, die das Gebiet von Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten, dem Kaukasus und Mittelasien umfasst. Seit mehr als 20 Jahren sammelt die ULB im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Fachinformationsdienstes Materialien aus dieser Region: Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sind über 200.
Zum VD 18 haben beispielsweise die Universitätsbibliotheken in Göttingen und Halle, die Staatsbibliotheken in Hamburg, München und Berlin und die Landesbibliothek in Dresden einen wesentlichen Beitrag geleistet, aber auch spezialisierte Museums- und Forschungsbibliotheken. Die Titel sind über eine gemeinsame Datenbank recherchierbar. Das " Portal VD 18 " erfüllt dabei die Funktion einer verteilten Nationalbibliographie für diesen Zeitraum, was der dezentalen historischen Struktur von Deutschland und der späten Entstehung einer zentralen Nationalbibliothek – gegründet erst 1912 – Rechnung trägt. Insgesamt sind im VD 18 inzwischen über 220. 000 monographische und mehrbändige Titel und ca. 4000 Zeitschriften veröffentlicht worden. Die bereits digitalisierten Bestände der UB sind über zu sehen. ULB stellt 1.000 Historische Karten digital zur Verfügung - AiD Magazin. Einen Eindruck der Vielfalt der ausgewählten Bücher gibt ein thematisches Bilder-Album. Projektleitung Dr. Yong-Mi Rauch Abteilung Historische Sammlungen Projektteam Sarah Düver (Katalogisierung und Koordination) Susanne Graß Henrik Hofer Kirsten Poltmann Anja Ernicke Digitalisierung Stefan Klausewitz Nina El Laban-Devauton Ekaterina Wulff gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ----------- Digitalisierung seltener historischer Drucke des 18.