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Home Wirtschaft Accenture: Wandel gestalten Presseportal Verwirrende Biosiegel: Chiquita und der grüne Frosch 19. Mai 2010, 19:21 Uhr Lesezeit: 3 min Die Zahl der Qualitätskennzeichen wächst - doch sie halten nicht immer, was sie versprechen. Silvia Liebrich Bioware ist begehrter denn je. Doch die Flut von Biosiegeln und anderen Qualitäts-Kennzeichen wird für Verbraucher zunehmend unübersichtlicher. Grüner Frosch. Eine Wahrnehmungsgeschichte für die Augen. Chiquita schmückt sich zwar mit einem Umweltsiegel, die strengen Auflagen der Fair-Trade-Organisation erfüllt der Konzern damit aber nicht. (Foto: Foto: AP) Allein in Deutschland sind mehr als 120 Bio-Marken und -Qualitätszeichen im Handel zu finden. Am weitesten verbreitet ist dabei das staatliche Biosiegel, ein sechseckiges, grün-schwarz-weißes Symbol. Hinzu kommen unzählige Zeichen, die fairen Handel, nachhaltigen Anbau oder die Einhaltung ethischer Kriterien - wie etwa das Verbot von Kinderarbeit - garantieren sollen. "Konsumenten haben es immer schwerer, sich im Dschungel der verschiedenen Zertifikate zurechtzufinden", moniert Verbraucherschützer Christian Fronczak.
Einführung Singen macht Spaß! Wer's nicht glaubt, sollte es unbedingt selbst ausprobieren. Am besten gleich mit einem der 35 neuen Kinderlieder in diesem Heft. Hier ist für jeden etwas dabei: Bewegungslieder (z. B. Das Körperlied), Tierlieder (z. Auf dem Bauernhof), Spiellieder (z. Viele bunte Bälle), Weihnachtslieder (z. Das Christuskind ist da! ) u. v. Der grüne frosch en. m. Sie alle sind aus der pädagogischen Arbeit mit Kindern in Kindergärten und Grundschulen (u. a. Musikalische Früherziehung und Mitmachkonzerte) entstanden. Auf der Begleit-CD sind alle Lieder als klanglicher Eindruck angespielt. Sie geben einen Anhaltspunkt, wie die Songs in der eigenen Umsetzung mit Kindern in Kindergärten, Grundschulen oder zu Hause klingen können. Produktbeschreibung 35 neue Kinderlieder für jeden Tag Oliver Ehmsen, aktiver Musiker (Pianist, Keyboard und Sänger) und ausgebildeter Grundschullehrer hat durch seine pädagogische Arbeit mit Kindern (z. in der musikalischen Früherziehung) zwei Hefte mit Kindermitmachliedern geschrieben.
Jede Froschart hat nämlich ihren eigenen Ruf. Manche zwitschern wie Vögel, sirren wie Grillen, einige gackern sogar wie die Hühner - wie der "Engmaulfrosch" aus Madagaskar, der übrigens auch "Tomatenfrosch" genannt wird. So kann es keine Verwechslungen geben, auch wenn sich unterschiedliche Froscharten manchmal zum Verwechseln ähnlich sehen. Anna und die wilden Tiere: Welcher Frosch quakt nachts im Dschungel? In diesem Film stapft Anna durch einen Sumpf im indonesischen Regenwald. Auf der Insel Sumatra befindet sich nämlich ein Paradies für Frösche. Und da die vor allem nachts quaken, wird die Froschsuche zu einer wahren Mutprobe für die Tierreporterin. Der grüne frosch e. Denn dann sind im Dschungel auch Schlangen und Tiger auf der Jagd! Befreiungsrufe Ein Quak, beziehungsweise ein Ruf, den auch Froschweibchen ausstoßen können, ist der Befreiungsruf. Wenn sich das Männchen zur Paarung am Weibchen festklammert und das Weibchen gar nicht bereit ist, Eier abzulegen, dann stößt es den Befreiungsruf aus. Der ist nicht sehr laut, aber er signalisiert dem Männchen: Geh weg, ich will jetzt nicht!
Dem Personal wird nun besserer Schutz beim Pestizideinsatz geboten. Zudem wurde die Anzahl der Beschäftigten reduziert, die über Subunternehmen angestellt waren und nicht einmal den Mindestlohn erhalten hatten. Einer ganzen Reihe an Plantagen wurde darüber hinaus das Siegel entzogen. Einige davon waren auch Gegenstand unserer Studie. Gespräche mit Gewerkschaften in Costa Rica und Ecuador Ein zentraler Kritikpunkt unserer Partnerorganisationen aus Costa Rica und Ecuador war, dass Rainforest Alliance zu wenig Wert auf die Aussagen der Beschäftigten in den Plantagen setzt. Impressum – Der gruene Frosch. Als Folge dessen gab es in den vergangenen Monaten Änderungen, die dieser Kritik zumindest teilweise Rechnung tragen: Wohl erstmals in ihrer Geschichte führt Rainforest Alliance in Costa Rica und Ecuador direkte Gespräche mit den Gewerkschaften, die in den Exportsektoren der tropischen Früchte aktiv sind. Die Gewerkschaften drängen auf freien Zugang zu den Plantagen, um sich für faire Arbeitsbedingungen der Beschäftigten einzusetzen.