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Im Internet sind Sie bestimmt schon einmal über das Wort "Milf" gestolpert. Wir erklären Ihnen die Bedeutung dieser Abkürzung und wo sie herkommt. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Das bedeutet "Milf" Milf ist die Abkürzung für "Mum I'd like to f***", also "Mutter mit der ich Spaß haben möchte", um mal auf der weniger vulgären Seite zu bleiben. Es bezeichnet eine attraktive ältere Frau, meist eben auch eine Mutter, mit der man sich vergnügen möchte. Sie kennen den Begriff eventuell aus dem Film American Pie. "Stifler's Mum" sorgte dafür, dass der Begriff im Jahr 1999 gesellschaftsfähig wurde und den Weg in den Mainstream fand. Sie sollten jedoch nicht wahllos Frauen als Milf bezeichnen, da viele diesen Ausdruck nicht als Kompliment, sondern als Beleidigung auffassen. Sagen Sie nicht Milf zu Ramona Drews, auch wenn Sie sie für eine attraktive Frau halten dpa Wenn Sie sich für weitere Abkürzungen interessieren, schauen Sie doch mal in unseren nächsten Artikeln vorbei.
Inzwischen ist sie 14 Jahre alt und onaniert regelmäßig zu den entsprechenden Filmchen, ganz normal. Mit ihren Eltern will sie darüber nicht sprechen. Sie redet, wie viele andere Expertinnen und Betroffene auch, mit Carsten Binsack, der für die WDR-Reihe "Die Story" erkundet hat: "Wenn Kinder Pornos schauen" - was bedeutet das? Nichts Gutes, um es kurz zu machen. Sexualtherapeutin Heike Melzer nennt, was da passiert, "eine digitale sexuelle Revolution". Behandelte sie früher überwiegend Probleme wie die vorzeitige Ejakulation, geht es heute vornehmlich um Pornosucht. Die hat alle Altersgruppen erfasst. Aber gerade Pubertierende sind risikofreudig, können Gefahren nicht richtig einschätzen und sind zugänglich für starke Reize: "Das verändert unsere sexuellen Scripte", sagt Melzer. Lust findet statt, wenn der Partner weg ist. Bilder werden konditioniert, sagt Melzer, und Räume für eigene Fantasien enger. Schon kleine Mädchen fragen besorgt, ob sie beim ersten Mal "Oralverkehr oder Analverkehr machen müssen".
Illustration aus der arabischen Geschichtensammlung Kalīla wa Dimna aus dem 18. Jahrhundert zeigt die Frau mit ihrem Liebhaber und ihren Partner (den Cuckold) unterhalb des Bettes. Eine Satire von 1799 zeigt, wie junge Frauen ihren männlichen Partnern Hörner aufsetzen. Französische Satire von etwa 1815 über Cuckolding zeigt gehörnte Männer (≈ Cuckolds) und Frauen (≈ Cuckqueans). Als Cuckold (auch kurz als Cucki, Cuck oder Cux) wird vor allem in der BDSM -Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin oder seines Partners mit anderen Personen sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen. Äquivalent hierzu wird eine Frau, die durch den intimen Kontakt ihres männlichen Partners mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn erlangt, als Cuckquean [1] [2] [3] [4] bezeichnet. Im englischen Sprachgebrauch ist Cuckold gleichzeitig die Entsprechung des veralteten deutschen Begriffes Hahnrei, also eines Mannes, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird.