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Frässchablone für Schlitz und Zapfen Professionelles Fräsgerät für wiederholbare Sclitz- und Zapfenverbindungen Mit dieser intelligenten Schablone lassen sich hervorragend klassische Schlitz- und Zapfenverbindungen mit der Oberfräse herstellen. Es sind nicht nur gerade, sondern auch seitlich und frontal abgewinkelte Schlitz- und Zapfenverbindungen möglich. Vor allem bei Tischen, Stühlen und Kastenkonstruktionen ist diese klassische Holzverbindung sehr beliebt. Technische Daten: mögliche Materialstärken: 12 - 50 mm Zapfengröße: 4, 8 - 16 mm max. Zapfengröße bei vertikalem Einsatz: 90 mm max. Schlitz und zapfenverbindung fräsen. Zapfenlochbreite bei vertikalem Einsatz: 90 mm möglicher Winkelbereich: -10° bis 45° inkl. Kopierringverstärkung inkl. 4 Schraubzwingen inkl. 5 Kunststoff-Kopierhülsen 6 - 16 mm Weiterhin gilt: Dieses System kann mit jeder Oberfräse verwendet werden, sofern eine 30mm Kopierhülse vorhanden ist, oder die im Lieferumfang vorhandene auf die Fräse passt. Außendurchmesser Kopierhülse 60 mm Abstand Bohrung zur Befstigung der Kopierhülse 50 mm Ansonsten kann mit eine Adapterplatte wie Art.
Zuerst wird das Holz angezeichnet. Zum Anzeichnen über Eck ist so ein 3D-Gehrungswinkel * wie oben im Bild zu sehen ist, eine wirkliche Hilfe. Ein Versatz der umlaufenden Bleistift-Linie ist damit nahezu ausgeschlossen. Dies ist für eine gute Passgenauigkeit erforderlich! Sind mehrere Teile gleich zu bearbeiten, genügt es, wenn ein Teil genau angezeichnet wird und die Maschine dazu eingestellt wird. Meine Maschine hat eine Schnitttiefe von 57mm, so wird mein Zapfen dementsprechend lang. Bei einem 120mmx120mm Kantholz teile ich auf drei gleiche Teile. Demnach wird der Zapfen 40mm stark. Habe ich jetzt den Parallelanschlag an der Maschine montiert, stelle ich diesen auf 40mm (inkl. Sägeblattdicke) ein. Dann kann ich die Säge vor Kopf ansetzen und lege sie am Parallelanschlag auf. Verbindungen. Nun wird der erste Schnitt durchgeführt und anschließend der Balken einmal auf die gegenüberliegende Seite gelegt. Dann wird der zweite Schnitt getätigt. Nachdem die Schnitte in der Kopfkante erledigt sind, muss jeweils ein Schnitt von der flachen Seite durchgeführt werden sodass das wegfallende Teil abgesägt wird.
Erstere Variante eignet sich vor allem für kleine Verbindungen. Zapfen herstellen Als erstes müssen Sie das Maß von Zapfen und Loch bestimmen. Die Zapfendicke beträgt immer ein Drittel der Holzdicke. Sie reißen das Zapfenstück entsprechend an und übertragen das Maß auch auf das Werkstück mit dem geplanten Zapfenloch. Anschließend sägen Sie den Zapfen aus. Für kleinere Schreiner- oder Restaurierungsarbeiten verwenden Sie dafür eine Japansäge. Zum Bearbeiten von Holzbalken ist dagegen eine Handkreissäge (115, 05 € bei Amazon*) mit Tiefeneinstellung das passende Werkzeug. Selber machen!!: Holzverbindungen: Schlitz und Zapfen. Sie können auch eine Gestellsäge verwenden, das Ergebnis wird aber meist weniger exakt, was bedeutet, dass Sie ziemlich viel nacharbeiten müssen. Zapfenloch ausstemmen oder ausfräsen Beim Zapfenloch haben Sie die Wahl: Sie können es ausstemmen oder fräsen. Bei kleinen Teilen empfiehlt sich das Stemmen, wobei Sie sehr genau arbeiten müssen. Alternativ können Sie eine Oberfräse verwenden und die Ecken später nacharbeiten. Für Balkenverbindungen ist die Oberfräse ein wenig klein, dafür gibt es die Kettenfräse.
Bei der Verleimung ist darauf zu achten, dass möglichst nur ca. 2/3 des Zapfens von der Brüstung aus gerechnet und die Brüstung selbst mit Leim benetzt wird. Das Holz schwindet dann von außen nach innen und die Brüstungsfugen bleiben dicht. Es sollte darauf geachtet werden, dass beim Zeichnen der Rahmenhölzer der Kernbereich (rechte Seite) eines Rahmenholzes zur Rahmenmitte gelegt wird. Im Kernbereich ist das Schwundmaß geringer. Diese Anordnung begünstigt die Brüstungsdichtigkeit. Schlitz und zapfenverbindung restaurant. Zeichnung 1 = Schlitzstück 2 = Zapfenstück Erklärungen zu den Arbeitsschritten der Hölzer mit dem Schreinerdreieck (entspricht Außenmaß bei einem Rahmen) festlegen auf Innenkanten zurückreißen: Dazu legt man das jeweilige Gegenstück am Außenriss an, markiert die Holzbreite mit einem kurzen Bleistiftstrich und verlängert diesen mit dem Winkel auf der Kante. Diese zurückgerissenen Holzbreiten ergeben bei einem Rahmen das lichte Maß. - Schlitzstück: Mit kurzen Markierungen auf den Rahmenflächen wird das lichte Maß auf die Außenkante überwinkelt.