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7 / 11 Heckmotor-Duo: Die beiden Heckmotor-Modelle von Mercedes aus den dreißiger Jahren. Weil Hitler wollte, dass sich die Marke mit dem Stern um das Luxussegment kümmert, wurde das Projekt Volkswagen von Mercedes nicht mehr weiter verfolgt. Foto: Daniel Byrne 8 / 11 Mercedes 170 H: 1937 fuhr das weiter entwickelte Heckmotor-Modell 170 H vor. Mit einem stärkeren Antrieb und deutlich höherem Fahrkomfort. 9 / 11 Feines Ambiente: Sieht richtig schmuck aus der Wagen, wenn man erst einmal drinnen sitzt. Mercedes von hinten. Besonders das elegante Vierspeichen-Lenkrad gefällt auf Anhieb. 10 / 11 Stärkerer Heckmotor: Aus 1, 7 Liter Hubraum holt der Vierzylinder des 170 H eine Leistung von 38 PS, was wiederum ausreicht, um den Wagen auf Tempo 110 zu beschleunigen. 11 / 11 Andeutung einer Halbkugel: Wer den Mercedes 170 H von der Seite betrachtet, kann in diesem Auto durchaus auch die Linien und Proportionen des VW Käfers erkennen. Foto: Dieter Rebmann
Mit umgelegtem Beifahrersitz kann dann auch gerne in Dreimeter-Dimensionen für Gepäck und Ladung geplant werden. Sehr praktisch ist außerdem die in große Höhe aufschwingende Heckklappe, unter der man auch bei Weltuntergangswetter im großen Laderaum herumkramen kann; beim verblechten Transporter sind geteilte Klapptüren Serie. Diese Klappe wird auch Camping-Freunde freuen (mehr dazu später), welche darunter einen regengeschützten Platz vor der Bordküche finden. Solider Auftritt mit Familien-Optik Beim Blick auf die Armaturen-Landschaft zeigt sich das Bemühen um Eigenständigkeit. Der komplette Armaturenträger ist im Mercedes-Stil gestaltet, samt runder Lüfterdüsen, hauseigenen Lenkstockhebeln und natürlich dem Mercedes-Lenkrad, das gegen Aufpreis mit allerlei Multifunktionalität bestückt wird. Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. Da kommen bei Markenfans durchaus Heimatgefühle auf, wobei man sich beim verwendeten Material keine Illusionen machen muss: Die großen Flächen sind aus hartem Kunststoff gefertigt – wir sind hier schließlich im preissensiblen Transportersegment unterwegs.
Und da konnte man sehen, dass er in Runde 17, anders als in den vorherigen Runden, am Ende der Start-Ziel-Gerade nicht mehr vom siebten auf den achten Gang hochschaltete. "Meine Batterie befand sich in einem kritischen Zustand", erklärt Leclerc jetzt. "Daher hatte ich keine zusätzliche Power mehr verfügbar, um mich am Ende von Start-Ziel zu verteidigen. Also sparte ich mir meine Power lieber gleich für die zweite Gerade auf, um ihn da zurücküberholen zu können. " Das sei "keine einfache Situation" gewesen, räumt Leclerc ein. Aber: "Ich denke, wir haben das als Team bestmöglich gemanagt, und ich habe es auch gut hinbekommen, mich auf der zweiten Geraden in sein DRS zu hängen. So konnte ich die Führung verteidigen, was für den Rest des Rennens sehr wichtig war. " Leclerc entschied das Duell, das überhaupt erst durch einen starken Undercut seitens Red Bull zustande gekommen war, letztendlich für sich, nachdem er Verstappens Undercut auch beim zweiten Boxenstopp abwehren konnte, und gewann den Grand Prix.