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1992 gründete Alexander Shorokhoff seine eigene Firma Poljot-V GmbH in Frankfurt. Ziel war es die eigenen Poljot Uhren zu vertreibenen. Seit 2001 ist das Unternehmen in Alzenau ansässig. 2003 startet Shorokhoff seine zweite Uhrenmarke mit Manufaktur-Kalibern: Alexander Shorokhoff. Als Ergänzung zu den Poljot-Uhren positioniert sich die zweite Marke im Luxussegment. Die fein verzierten Uhren beeindrucken durch die aufwendige Handarbeit. Heute überzeugt die Marke mit den Heritage Linie und den klassischen Herrenuhren Tolstoi, Alexander Pushkin, Tchaikovsky und Dostojewski. Etwas ausgefallener ist die Kollektion Avantgarde, die etwa 20 verschieden Armbanduhren umfasst. Geschichte von Alexander Shorokhoff Der deutsch-russische Distributor Alexander Shorokhoff eröffnete im Jahre 1992 eine Vertriebsfirma in Frankfurt. Die Gründung erfolgte zur Zeit des witschaftlichen Aufschwungs und der Lieberalisierung der Ökologie. Die Firma vertrieb ausschließlich die selbst hergestellte Uhrenmarke Poljot.
Die Fertigung eigener Manufaktur-Werke ist in Planung, die eigenen Module für die Regulatoren und Chrono-Regulatoren werden bereits hergestellt. Für die Herstellung jeder Uhr ist ein einzelner Uhrmachermeister verantwortlich. Alle Uhren bekommen ein handsigniertes Zertifikat mit Details zur Gangabweichung und Amplitude und ebenso ein Echtheitszertifikat. Literatur [ Bearbeiten] Karl Heinz Feuerlein: "Optimus Quisque Band 3: Mut zum Erfolg". Verlag: Eigenverlag K. H. Feuerlein Nürnberg; ISBN 978-3-00-035681-0 Weblinks [ Bearbeiten] Webseite Einzelnachweise [ Bearbeiten] Diese artikel "Alexander Shorokhoff Uhrenmanufaktur" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical.
@Skip Hallo, Alexander Shorokhoffs Uhren werden in dem Buch "Deutsche Armbanduhren" auf den Seiten 112 und 113 beschrieben. Den Uhren wird ein hoher Qualitätsstandard zugesprochen. Ich weiß aber nicht, ob dies durch eine Prüfung des Autors Peter Braun geschah, oder ob es sich um das PR-BlaBla des Herstellers handelt. Ich habe mir auch auf der Website der Firma die Sixtythree angesehen und muss gestehen, dass ich die Beschreibung nicht verstehe. In der Produktbeschreibung zur Uhr spricht er von einem Werk mit der Bezeichnung 2892AS. Ich vermute, dass es sich dabei um ein überarbeitetes 2892A2 handelt, wobei sich die Buchstaben AS wohl auf Alexander Shorokhoff beziehen. Dies zeigt auch das Bild des Bodens mit dem Sichtglas. In dem Punkt "Technische Daten" gibt er aber an, dass die Zeiger von zwei Automatikwerken 2671AS angetrieben werden. Da passt meines Erachtens nichts zusammen. Wenn mich die Uhr interessieren würde, würde ich da mal nachhaken. Uhren mit zwei Werken kenne ich nur als GMT-Uhren, wobei ein Werk z.
Juni 2021. Die Uhrenmanufaktur beherrscht die lauten und die leisen Töne – seit fast 30 Jahren. 1992 gründete Alexander Shorokhov seine Marke in Alzenau und bekennt sich seitdem zum Standort Deutschland. Kennzeichen sind exaltierte Designs. Alexander Shorokhoff präsentiert die Neva als limitierte Edition unter anderem mit grünem Zifferblatt. In den Werkstätten von Alexander Shorokhoff nimmt man sich Zeit: Zifferblätter werden guillochiert und mit auffälligen Mustern oder bunten Farben versehen, es gibt Modelle mit Miniaturmalerei und Emaille, skelettierte und gravierte Uhrwerke. Neben bisweilen exaltierten Zeitmessern werden auch klassischere «Dress Watches» gefertigt. Ein oft wiederkehrendes Element ist die voluminöse «60» auf dem Zifferblatt. Diese typischen Designelemente entstanden in den vergangenen 29 Jahren: 1992 gründete Alexander Shorokhov seine Marke in Alzenau. «Made in Germany» bedeutet für ihn zuverlässige Qualität und höchsten Standard. Das Poljot-Handaufzugswerk Kaliber 3105 ist aufgearbeitet und finissiert.