actionbrowser.com
Wenn du zuvor bereits die Ersatzspannungsquelle bestimmt hast ist es besonders einfach. Der Strom der Ersatzspannungsquelle ergibt sich aus dem Kurzschlussstrom unserer Schaltung. Der Kurschlussstrom ist der Strom der über die Klemmen fließt, wenn sie kurzgeschlossen, also ideal verbunden sind. Da wir bereits die Ersatzschaltung bestimmt haben ergibt sich der Kurschlussstrom zu: Mit und folgt: Wenn du zuvor noch nicht die Ersatzspannungsquelle berechnet hast, kannst die die Ersatzstromquelle auch direkt aus der Schaltung bestimmen. Dafür schließt du in der Schaltung die Klemmen A und B kurz. kannst du ignorieren, da der Widerstand kurzgeschlossen wird. Übrig bleibt nur. Der Kurzschlussstrom ist also: Damit hast du auch die Kennwerte der Ersatzstromquelle bestimmt: und. Weitere Möglichkeit: Anwendung des Ohm'schen Gesetzes Es gibt noch eine zweite Möglichkeit den Innenwiderstand einer Schaltung zu bestimmen. Wenn du den Kurzschlussstrom und die Leerlaufspannung zwischen den Klemmen A und B kennst, kannst du mit dem Ohm'schen Gesetz aus ihnen den Ersatzwiderstand berechnen.
R., wo V. ist die Spannung, R. ist der Widerstand e ich ist der Strom. Es ist dann eine lineare Abhängigkeit von Spannung und Strom in einem Widerstand. In linearen Schaltungen wird das Überlagerungsprinzip unter Berücksichtigung der folgenden Punkte angewendet: -Jede unabhängige Spannungsquelle muss separat betrachtet werden und dazu müssen alle anderen ausgeschaltet werden. Es reicht aus, alle nicht analysierten Werte auf 0 V zu setzen oder sie im Schema durch einen Kurzschluss zu ersetzen. -Wenn die Quelle Strom ist, muss der Stromkreis geöffnet werden. - Wenn der Innenwiderstand von Strom- und Spannungsquellen berücksichtigt wird, müssen diese an Ort und Stelle bleiben und Teil des restlichen Stromkreises sein. -Wenn es abhängige Quellen gibt, müssen diese so bleiben, wie sie in der Schaltung erscheinen. Anwendungen Der Überlagerungssatz wird verwendet, um einfachere und leichter zu handhabende Schaltungen zu erhalten. Es sollte jedoch immer bedacht werden, dass dies nur für diejenigen gilt, die lineare Reaktionen haben, wie zu Beginn angegeben.
_________________ Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe) Thomas85 Verfasst am: 04. Mai 2008 10:31 Titel: Naja ich habe es so verstanden dass das knotenpotentialverfahren nur dann angewendet werden kann wenn nur stromquellen vorliegen, da man ja die ströme betrachtet die ein den knoten "einfließen". mfg thomas isi1 Anmeldungsdatum: 03. 09. 2006 Beiträge: 2810 isi1 Verfasst am: 04. Mai 2008 10:44 Titel: Re: Strom <-> Spannungsquelle umwandeln Thomas85 hat Folgendes geschrieben: Das Verfahren an sich ist klar, das Problem ist nur dass ich nicht weiß wie ich die Spannungsquelle in eine Stromquelle umrechne. Versuchen wir es einfach. Wenn Du Spannungsquellen mit Innenwiderstand 0 Ohm hast, kannst Du sie vernünftig nicht in eine Stromquelle umwandeln. Ich würde da so vorgehen: 1. Potentiale 2. Das Knotenpotentialverfahren hat dann nur noch eine Unbekannte, nämlich: 3. Durch R4 fließt der Strom (12V + 20V) / R4 Oder man kann es auch anders angehen, da R4 keinen Einfluss auf K2 hat: 1.
Ich finde 1 'Zuerst sollten wir berechnen R13 (der Gesamtwiderstand der parallel geschalteten R 1 und R 3) und dann die Spannungsteilung verwenden, um V zu berechnen 13 die gemeinsame Spannung zwischen diesen beiden Widerständen. Schließlich, um ich zu berechnen 1 '(der Strom durch R. 1), sollten wir das Ohmsche Gesetz verwenden und V teilen 13 durch R 1. Mit einer ähnlichen Gegenleistung für alle Mengen: Und Zum Schluss das Ergebnis: Sie können die Richtigkeit der Schritte mit TINA wie in den obigen Abbildungen gezeigt überprüfen. {Lösung durch den TINA-Dolmetscher} {Verwenden Sie die Überlagerungsmethode! } {Wir verwenden einen doppelten Index, weil Der Interpreter lässt das 'und "nicht als Index zu.