actionbrowser.com
TV-TIPPS Mediathek - DMAX: Outback Truckers So 01. 06. 20:15-21:15 DMAX: Outback Truckers Mo 02. 06:00-06:25 arte: Australien Mo 02. 19:15-20:15 DMAX: Fluss-Monster Di 03. 20:15-22:00 ORF2: Universum Mi 04. 17:45-18:30 3sat: Die vier Alpen Do 05. 20:15-21:15 Servus TV: Australien, eine Zeitreise Do 05. 22:20-23:15 Puls 4: Verbrechen,... Fr 06. 14:45-15:30 3sat: Mit dem Zug... 15:30-16:15 3sat: Mit dem Zug... Sa 07. 15:00-15:45 ZDF info: Krieg im Pazifik Sa 07. 18:15-19:15 DMAX: Outback Truckers Mo 09. 07:45-08:30 ZDF neo: Australiens Nationalparks Mo 09. 08:30-09:10 ZDF neo: Australiens Nationalparks Mo 09. 09:10-09:55 ZDF neo: Australiens Nationalparks Mo 09. Killerquallen vor australien vs. 09:55-10:35 ZDF neo: Australiens Nationalparks Mo 09. 10:35-11:20 ZDF neo: Australiens Nationalparks Mo 09. 23:25-00:55 WDR: Tom meets Zizou Di 10. 20:05-21:10 N24: Die Krokodile von Crab Island Fr 13. 20:05-21:00 N-TV: Killerquallen vor Australien Fr 13. 21:00-21:45 Phoenix: In Australiens Regenwald Weitere Einzelheiten zu den Sendungen:
Einsatz von Expertentrupps Dem Tourismus scheinen die Killeralgen und das schleimige Wasser unterdessen noch nicht geschadet zu haben: In der Region Latium habe der Sektor sogar ein Plus von 5, 3 Prozent verzeichnet, berichtete die Zeitung "Corriere della Sera". Und um verschreckten Urlaubern zu beweisen, dass das Meer in Fregene doch nicht so schmutzig ist, ließ sich jetzt Bürgermeister Mario Canapini beim Baden fotografieren. "Das Wasser hier ist sicher", meint er. Nur: Wassertemperaturen von teilweise bis zu 30 Grad - das gab es früher im "Mediterraneo" nicht. Welche Folgen der Klimawandel auf lange Sicht haben wird, ist heute noch nicht absehbar. Aber ein anderer, für Urlauber manchmal schmerzhafter Effekt sind die Quallen, die sich vor Sizilien und den Äolischen Inseln sprunghaft vermehrt haben. Als Sofortmaßnahme soll jetzt eine Einsatztruppe von Experten die Giftalgen rund um Rom erforschen. Killerquallen vor australien 10. Eine Million Euro stellte die Region dafür bereits zur Verfügung. Auch in Ligurien werden Biologen und Chemiker das Wasser testen.
Kritik von Forscherkollegen "Dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Einschlagskrater, nach dem wir gesucht haben", sagt Robert Poreda von der University of Rochester, einer der Autoren der Studie. "Wir haben jahrelang Beweise untersucht, dass ein Meteor oder Komet vor 251 Millionen Jahren die Südhalbkugel getroffen hat, und diese Struktur gleicht allem, was wir erwartet haben. " US-Wissenschaftsmagazin "Science" Andere Forscher sind sich da alles andere als sicher: "Ich kann nichts erkennen, was mich von einem Einschlag überzeugen würde", sagt der Wiener Forscher Christian Köberl ebenfalls in "Science". Die Invasion Der Quallen In Australien Verletzt 5.000 | Nachrichten 2022. Während beim Chicxulub-Krater mikroskopisch kleine Fragmente anderer Mineralien im einst geschmolzene Gestein eingeschlossen sind, fehlen solche Spuren in Australien fast völlig. Auch die These, dass die entdeckten mineralischen Strukturen auf Schockwellen zurückzuführen sind und daher auf einen Einschlag hindeuten, stößt auf Kritik. Bevan French vom National Museum of Natural History in Washington ist jedenfalls nicht überzeugt: "Alles, was die Forscher mit dem Schock eines Einschlags in Verbindung bringen, lässt sich auch mit anderen Ursachen erklären - zum Beispiel mit vulkanischen Aktivitäten. "
Die Bohrkerne wurden nicht weiter beachtet und landeten im Archiv des australischen Geological Surveys. Dort hat sie Luann Becker und ihr Team von der University of California in Santa Barbara nun genauer untersucht - mit überraschenden Ergebnissen: "Schon als wir die Bohrkerne das erste Mal sahen, deutete viel auf die Spuren eines Einschlags hin", sagt Becker. Die Entdeckung charakteristisch gestauchter Quarze verstärkte später die ersten Vermutungen. Auch das Alter der einst geschmolzenen Strukturen passt mit dem Ende des Perm zusammen - allerdings mit einer recht großen Unsicherheit. Becker ist daher überzeugt, Spuren eines Meteoriteneinschlags entdeckt zu haben. Killerquallen vor australien es. Die Forscherin geht sogar noch weiter. Da sowohl das Ende der Dinosaurier als auch das Massensterben am Ende des Perm mit Asteroiden-Einschlägen und gleichzeitigem massivem Vulkanismus zusammenfällt, glaubt die Forscherin nicht mehr an ein rein zufälliges Zusammentreffen. Erst die Kombination der kosmischen und vulkanischen Katastrophen hat in ihren Augen das wiederholte Massensterben möglich gemacht.
Nicht zu verwechseln mit der Gefleckten Qualle. Phyllorhiza punctata ist eine Quallenart, die auch als schwimmende Glocke, Australische Fleckenqualle, Braune Qualle oder Weißgefleckte Qualle bekannt ist. Sie ist im westlichen Pazifik von Australien bis Japan beheimatet, wurde aber auch andernorts weit verbreitet. Was frisst eine Qualle? Zur Navigation springen Zur Suche springen. Phyllorhiza punctata ist eine Quallenart, die auch als schwimmende Glocke, Australische Fleckenqualle oder Weißpunktqualle bekannt ist. Sie ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton. Warum sind Australische Punktquallen so gefährlich? Im Golf von Mexiko hat dieser Eindringling in den letzten Jahren riesige Schwärme gebildet. Eine einzelne Qualle kann an einem Tag 50 Kubikmeter mit Plankton gefülltes Wasser abtransportieren, was dichte Ansammlungen von Australischen Fleckenquallen gefährlich macht, da sie die Nahrungsnetze in der Wassersäule verändern können. Tv-sendung Toedliche-tentakel-killerquallen-vor-australien Alternative_sendeplaetze. Warum sind Quallen in Nordamerika ein Problem? Die Qualle Phyllorhiza punctata wurde aus dem westlichen Pazifik nach Nordamerika eingeschleppt und bedroht große kommerzielle Fischereien, indem sie sich von den Eiern und Larven von Fischen, Krebsen und Garnelen ernährt, Fischernetze verstopft, Bootseinläufe und Fanggeräte beschädigt und die Schließung produktiver Gebiete für den Fischfang verursacht.