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Bambuspflanzen ohne Ausläufer Die horstig wachsenden Bambuspflanzen, Fargesia Arten/Sorten - Gartenbambus - produzieren zwar keine dicken und gestreiften Halme mit Höhe bis/über 10 Meter, dafür können Sie filigranes, zartes Laub erwarten, auch überhängende Fülle bei dekorativen und blickdichten Solitärs. Alle Fargesiasorten sind gut schnittverträglich, was zu weit überhängt, wird einfach abgeschnitten, denn die Halmspitzen hängen nur durch das Gewicht der Blätter über. Für die horstig wachsenden, nicht wuchernden Fargesiasorten (Gartenbambus) benötigen Sie in der Regel weder viel Platz noch eine Rhizomsperre oder Wurzelsperre, denn sie bilden keine Ausläufer. Pflanzen Sie ohne Maurerkübel (Speißbütt) oder einen Pflanzkorb. Diese buschig und blickdicht wachsenden Bambusse wachsen wie eine Staude oder ein kleines Gehölz, also kompakt. Für diese Bambus-Sorten ist Rhizomsperre erforderlich. Die Pflanze wird wie ein Baum, von Jahr zu Jahr, etwas höher und breiter, bis sie ihre Endhöhe und ihren Durchmesser erreicht hat. Unsere Bambuspflanzen finden Sie hier.
Pflanzt man sie nicht mit einer Rhizomsperre aus hochfestem Kunststoff, können sie so innerhalb weniger Jahre mehrere Quadratmeter im Garten einnehmen. Standort und Boden Flachrohrbambus stellt nur geringe Ansprüche an den Boden und gedeiht sowohl auf Sand- und Lehmböden als auch auf torfigen Humusböden. Allzu trocken oder staunass sollte der Boden aber nicht sein. Auch was den pH-Wert angeht, sind Phyllostachys sehr tolerant. Der Pflanzplatz für einen Flachrohrbambus sollte sonnig und warm und vor kalten Ostwinden geschützt liegen – dieser kann ansonsten im Winter die Blätter austrocknen. Ein halbschattiges Plätzchen wird aber ebenfalls toleriert. Wenn Sie einen Flachrohrbambus in Ihren Garten pflanzen wollen, sollten Sie immer eine Rhizomsperre einbauen – ansonsten würden Sie die Pflanzung nämlich schnell bereuen. Phyllostachys ohne ausläufer filter. Eine fachmännisch gesetzte Rhizomsperre aus zwei Millimeter starkem Hochdruck-Polyethylen (HDPE) sorgt dafür, dass sich Ihr Phyllostachys nicht unkontrolliert ausbreitet. Solch eine Rhizomsperre ist 70 Zentimeter breit und wird als Meterware verkauft.
#12 wenn man sich Arbeit machen will kann man das so machen. Wenn man aber wenig Zeit hat und vielleicht etwas mehr in Richtung Älterwerden denkt ist bei Phyllostachys das Leben ohne Sperre halt risikoreich(er). Für einen selbst, die Nachbarn und ggf. die Bausubstanz. #13 Danke für eure Antworten, anscheinend ist es auch innerhalb der Sorte etwas unterschiedlich, bis auf fastuosa oder vielleicht Bsmbusoides. Entweder probier ich eine der beiden aus oder ich greife wirklich wieder auf Fargesia zurück. Ich wollte ursprünglich keinen, weil sie mir ein bisschen zu langsam wachsen. #14 anscheinend ist es auch innerhalb der Sorte etwas unterschiedlich, Hi Karl, der Hauptunterschied dürfte die Wärmesumme sein, deswegen die Frage wo er wachsen soll. Phyllostachys wenig Auslåufer? - Allgemeines rund um Bambus - Herzlich willkommen im Forum der EBS-Deutschland. #15 In der Nähe der Terasse, es ist nur am Nachmittag Sonne dort. #16 Hab mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt Mit dem "wo er wachsen soll" ist die Gegend gemeint wo du ihn Pflanzen möchtest, Phyllostachys werde im z. Kölner raum wesentlich mehr laufen als z. in Flensburg.
25 m², 20 Jahre, je nach Standort und Region weit mehr als 50 m²). Die Ausläufer treibenden Arten/Sorten wachsen in wärmeren Regionen mindestens doppelt so schnell wie im Raum Hamburg oder Schleswig-Holstein. Der unverwüstliche, stark wachsende und mit großen Blättern überall dekorative Pseudosa japonica sollte in keinem Garten fehlen. In milden Regionen absolut wintergrün, in kälteren Regionen erholen sich die Bestände selbst nach strengen Wintern mit -27° im Frühjahr. Als Solitär, Sichtschutz oder als geschnittene Hecke ein schöner Blickfang. Die Hauptgruppe dieses Pflanzenbereiches sind die Phyllostachys-Arten. Phyllostachys ohne ausläufer nigra. Empfehlung für den Anfang: Phyllostachys auresosulcata mit den Sorten 'Aureocaulis' und 'Spectabilis', Phyllostachys bissetii, Nuda, Humilis mit einem geringeren Platzbedarf, Phyllostachys vivax 'Aureocaulis' und 'Huangwenzhu' usw. Die Ausläufer treibenden Bambusse sollten Sie in kälteren Regionen bis zum Sommer gepflanzt haben.
Allerdings gibt es auch Sorten, die eine gute Sonnentoleranz aufweisen (Jiuzhaigou, Nitida, Robusta, Spathacea und Rufa). Sicherlich wird man für fast jeden Standort eine geeignete Bambuspflanze der Gattung Fargesia finden. Bei voller Sonne kann der Bambus sich durch das Einrollen der Blätter vor der Verdünstung schützen. Alle Fargesia-Arten schätzen einen humosen, durchlässigen Boden. Fargesien: ohne Ausläufer | Bambus und Granit für Haus und Garten. Staunässe wird unter keinen Umständen toleriert und würde zum Absterben führen. Der Gartenbambus bevorzugt einen windgeschützten Platz. Achtung: Innenräume liebt der Bambus nicht. Die meisten Bambusse, die bei uns problemlos gedeihen, sind auf den Wechsel der Jahreszeiten und eine kalte Ruhephase angewiesen. Fargesia eignet sich für Bambus-Hecken Die Arten und Sorten der Fargesia zählen zu dem in Europa meist gepflanzten Gartenbambus. Ihre Verwendung ist vielseitig. Bambus-Hecken sind sehr beliebt und haben viele Vorteile: Sie sind immergrün, blickdicht und müssen nicht regelmäßig mit der Heckenschere in Form gebracht werden.
Herkunft Die Gattung Phyllostachys hat von allen hohen, dickhalmigen Bambus-Gewächsen in Mitteleuropa die größte Bedeutung, da es mehrere Arten gibt, die zuverlässig winterhart sind. Die Pflanzen haben an einer Seite abgeflachte Halme – daher tragen sie meist den deutschen Namen Flachrohrbambus. Anhand dieses Merkmals kann man sie gut von den in der Gartengestaltung ebenfalls oft verwendeten Bambus -Gattungen Fargesia ( Schirmbambus), Arundinaria und Sasa unterscheiden. Die etwa 50 Arten des Flachrohrbambus sind alle in Ostasien und im Himalaya beheimatet. Empfehlungen aus dem MEIN SCHÖNER GARTEN-Shop Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen. Aussehen und Wuchs Stark wachsende Arten vom Flachrohrbambus wie Phyllostachys viridiglaucescens können in Mitteleuropa innerhalb nur einer Saison bis zu zehn Meter hoch und sieben Meter breit werden. Denn eine Besonderheit von Bambussen ist, dass jeder ihrer Halme – im Gegensatz zu den Ästen bei Bäumen und Sträuchern – noch im Jahr des Austriebs seine endgültige Höhe erreicht und dann etliche Jahre unverändert stehen bleibt.