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Kopf des Tages Frankenkönig Dagobert I. Er kannte nicht einmal alle Namen seiner Konkubinen Als der Merowinger Dagobert I. König der Franken wurde, beseitigte er zunächst einige Familienmitglieder. Später verlor er sich in "Luxuria" und starb im Januar 639. Dennoch ging er als "guter König" in die Geschichte ein. Veröffentlicht am 19. 01. 2022 | Lesedauer: 4 Minuten 19. Januar 639: Der Frankenkönig Dagobert I. (608/10–639) stirbt bei Paris Quelle: picture alliance / akg-images Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u. a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf "an" stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u. die USA, nach Art.
Mit mehreren Ehefrauen und zahlreichen Konkubinen – von einigen soll er nicht einmal den Namen gekannt haben – habe er sich wilden Ausschweifungen hingegeben, heißt es. Ob das zu seinem frühen Tod beitrug, muss Spekulation bleiben. Karikatur auf das revolutionäre Spottlied "Le bon roi Dagobert" Quelle: picture alliance / Isadora/Leema Dagoberts Tod ermöglichte Pippin ein glänzendes Comeback, indem er das Amt des Hausmeiers für Sigibert übernahmen. Da in der Folgezeit vor allem merowingische Kindkönige die Krone trugen, konnten die (später sogenannten) Karolinger ihre Machtpositionen weiter ausbauen und faktisch zu Herrschern hinter dem Thron werden. Karl Matells Sohn Pippin der Jüngere setzte schließlich 751 den letzten Merowinger ab und etablierte die zweite Dynastie im Frankenreich, das unter Karl dem Großen zum Imperium aufstieg. Im Wissen um diese Entwicklung machte Dagobert in der Rückschau eine erstaunliche Wandlung durch. Weil er der letzte Herrscher gewesen war, der die Macht des Königtums im gesamten Reich einigermaßen durchgesetzt hatte, wurde er zum "guten König", der beispielhaft für seine Untertanen gesorgt hatte und dem Land Wohlstand und Frieden bescherte.
In Burgund blieb die Lage nach dem Tod der Brunichild angespannt, die Burgunder versuchten, wieder ein eigenständiges Teilkönigreich zu erschaffen. Godinus, der Sohn des burgundischen Hausmeiers Warnachar, heiratete 626 dessen Witwe und trat dessen Nachfolge an, allerdings ohne Zustimmung Chlothars. Chlothar lockte daraufhin Godinus nach Neustrien und ließ ihn umbringen. Das Amt des burgundischen Hausmeiers blieb bis 642 unbesetzt. Insgesamt war Chlothars Regierungszeit eine Friedenszeit für das Frankenreich, so berichtet es zumindest die Fredegarchronik. Er verlegte seine Residenz von Rouen nach Paris und stellte die alten Grenzen der Teilkönigreiche wieder her. Zusammen mit der Herrschaft seines Sohnes gilt diese Zeit als letzter Höhepunkt des merowingischen Königtums. 623 übergab Chlothar das Königreich Austrasien, als Unterkönigreich auf Forderung des austrasischen Adels, seinem Sohn Dagobert I. Chlothar starb im Winterhalbjahr 629/630 und wurde in Paris in der Kirche St. Vincent beerdigt.
Dagobert unternahm zunächst große Anstrengungen, die Macht des Königtums zu stärken, indem er versuchte, neue Einkommensquellen zu erschließen. Auch als Gesetzgeber setzte er Zeichen, indem er "viele Übeltäter mit dem Schwert hinrichten" ließ, heißt es in einer Quelle. Mit der Entmachtung seines mächtigen Hausmeiers Pippin musste dessen Klan zunächst einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen. Aber der Widerstand des Adels versteifte sich. Mit Chlodwig musste er einen weiteren Sohn zum Unterkönig für Neustrien und Burgund einsetzen. Lesen Sie auch Frankenkönig Chlodwig I. Ein Feldzug gegen das Reich des Samo in Mähren geriet darüber hinaus zum Fiasko. Bei einem noch nicht lokalisierten Ort namens Wogastisburg musten die Franken eine vernichtende Niederlage hinnehmen. Daraufhin erhoben sich die Sorben, sodass zahlreiche Eroberungen im Osten verloren gingen. Auf die Autoren der sogenannten Chronik des Fredegar geht die ungünstige Charakterisierung Dagoberts zurück, der sich nach seinen forschen Anfängen zunehmend in die "Luxuria" zurückgezogen habe, den Müßiggang.
2. mit Bertrude, die 618 starb, aus dieser Ehe ging Charibert II. hervor. 3. mit Sichilde († 629). Quellen Meyers Großes Konversations-Lexikon (auf). 6. Auflage. Leipzig, 1905–1909. Bd. IV, S. 83 ( Chlothar). Pierer's Universal-Lexikon (auf). 4. Auflage 1857-1865. Altenburg, 1860. 64 ( Chlothar). Einzelnachweise
Eindaraufhin mit den Sachsen abgeschlossenes Bündnis brachte nicht die erhoffte Entlastung, ebenso wenig wie ein Bündnis mit den Langobarden in Italien. Diese Fehlschläge sorgten dafür, dass er bei Teilen des fränkischen Adels in die Kritik geriet. Daraufhin musste Dagobert I. 633 seinen erstdreijährigen Sohn Sigibert III. zum Unterkönig von Austrasien erheben. 634 erklärte Dagobert sich bereit, eine Nachfolgeregelung für den Todesfall zu treffen. Demnach sollte das Reich unter seinen Söhnen geteilt werden. Der Plan sollte auch den Bedenken des neustrischen Adels gegen eine Bevormundung aus Austrasien Rechnung tragen. heiratete viermal. Im Jahre 625 schloss er die Ehe mit Gomatrud, einer Schwester der Sigihild, der dritten Ehefrau seines Vaters. 629 trennte er sich von ihr, da die Ehe kinderlos geblieben war, undheiratete die Sächsin Nantechild, die ihn überlebte und nach seinem Tod die Regentschaft für ihren unmündigen Sohn übernahm. Als weitere Ehefrauen werden Wulfegundis und Berchildis genannt; der letzteren gehörte wohl ein Ring mit der Aufschrift Berteildis regina.