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Gutehoffnungshütte - Elektrostahlwerk Oberhausen Zum Inhalt springen Gutehoffnungshütte – Elektrostahlwerk Oberhausen induadmin 2021-12-28T00:33:45+02:00 Von der Gutehoffnungshütte (GHH) zur HOAG: Die Wiege der Ruhrindustrie Die Wurzeln der Gutehoffnungshütte gehen auf die 1758 gegründete St. -Antony-Hütte zurück. Sie machte Oberhausen zur Wiege der Eisen- und Stahlproduktion im Ruhrgebiet. Wenig später wird in der Nachbarschaft die Hütte "Gute Hoffnung" erbaut, die dem wachsenden Konzern bald seinen Namen stiften sollte. Über die Jahre führten Firmenerweiterungen und Übernahmen zu Umfirmierungen, u. a. zum "Actienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb Gutehoffnungshütte", der zur heute noch geläufigen Abkürzung "GHH" führte. 1920 fand die bedeutsame Fusion mit der MAN Aktiengesellschaft statt in der die GHH Regie führte. 1953 wird die Gutehoffnungshütte zu den Hüttenwerken Oberhausen (HOAG). Doch das Werk steht zunehmend unter starkem Wettbewerb. Nachdem 1968 die August Thyssen Hütte die Mehrheit an der HOAG übernimmt, wird 1979 letztendlich der Hochofenbetrieb eingestellt.
Zur Premiere von Gute Hoffnung möchten wir Sie einladen, unser Ensemble kennenzulernen und den Spielzeitauftakt mit uns zu feiern. Holen Sie sich Ihre kostenlose Zugangskarte an der Theaterkasse! Team Regie Kathrin Mädler, Matthias Flake Musikalische Leitung Matthias Flake Bühne und Kostüme Franziska Isensee Dramaturgie Laura Mangels
Vom Bereich Gute Hoffnung Ehrenamt wird sie eng begleitet. Durch den demographischen Wandel gewinnen die unmittelbaren Lebensräume und die Nachbarschaft an Bedeutung und sind entscheidend für ihre Lebensqualität. Ein Lebensraum wird durch seine Bewohner definiert. Ob Jung oder Alt, alle gehören in einer Gemeinschaft dazu. Und diese Gemeinschaft möchten wir mit unseren Angeboten unterstützen. Ansprechpartnerin: Bettina Kraft An der Guten Hoffnung 4 46145 Oberhausen Telefon 0208 88253-251 E-Mail
Oberhausen. Am 1. und 22. Januar 2021 fanden im Neuapostolischen Seniorenzentrum "Gute Hoffnung" die von den Behörden vorgesehenen Impfungen gegen COVID-19 statt. Der überwiegende Teil der Bewohner und Mitarbeiter nahm das Angebot an. Im Seniorenzentrum "Haus Löhnbachtal" in Fröndenberg, ebenfalls in Trägerschaft der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland, sind die Impfungen im Februar vorgesehen. 93 Prozent der 165 Bewohner und Mitarbeiter haben sich im Januar 2021 für eine Impfung gegen COVID-19 entschieden, berichtet das Seniorenzentrum "Gute Hoffnung" in Oberhausen-Sterkrade. Nachdem Bewohner und Mitarbeiter versorgt waren, blieben am Ende noch Impfdosen übrig, so dass weitere Personen immunisiert werden konnten. Mehr Impfstoff verfügbar als bestellt Die überzähligen Dosen ergaben sich insbesondere durch vor der Impfung nicht endgültig sichere und schwer planbare Aussagen zur Impfbereitschaft von Bewohnern und Mitarbeitern. Zum anderen standen durch die Überfüllung der Impfampullen seitens des Herstellers mehr Impfdosen zur Verfügung.
Gruppenform III 25 Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt mit einer wöchtentlichen Betreuungszeit von 35 Stunden. Die Einrichtung verfügt über drei großzügig gestaltete Gruppenräume mit jeweils zwei Nebenräumen sowie einem Waschraum mit integriertem Wickelbereich. Für die Kinder stehen ein großer Mehrzweckraum, ein individuell gestalteter Flurbereich und ein großes Außengelände zur Verfügung. Für einen Vorabansicht und weitere Informationen schauen Sie sich einfach den virtuellen Rundgang an. Zu den pädagogischen Schwerpunkten zählen musikalische Früherziehung Bewegungserziehung Gesunde Ernährung Religionspädagogik
Schreibt über sich selbst Unser Seniorenzentrum bietet pflegebedürftigen Menschen lebenswerten Raum. Wir arbeiten von Mensch zu Mensch und orientieren uns an den individuellen, körperlichen, geistigen, sozialen und seelischen Bedürfnissen unserer Bewohner. Mit viel Verständnis, Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz umsorgen und begleiten wir sie. Unser Handeln stellen wir unter das Leitbild: "So viel Normalität wie möglich, so viel Hilfe wie nötig. " Normalität steht für uns im Mittelpunkt. Die pflegerischen Maßnahmen werden in den individuellen Tagesablauf eingebunden. Das Ziel ist, unseren Bewohnern eine gewohnte und selbstbestimmende Lebensführung zu ermöglichen. Wir sehen das Alter als einen ganz normalen Abschnitt des Lebens an, deswegen stehen wir mit unseren Hausgemeinschaften mitten im Leben. Das "Hausgemeinschaftsprinzip" ist vergleichbar mit einer großen Wohnung, in der 10-12 Personen zusammenleben. Eine Küche sowie ein großzügiger Ess- und Wohnraum werden gemeinschaftlich genutzt.