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wie dick soll das verbaute holz sein? meist ergibt sich der unterbau ja bereits aus den fragen der isolation und ist so immer stabiler als er sein müsste.. vierkant musst auf jeden fall nicht haben.. du willst ja stabilität gegen winddruck haben vermutlich.. also wirkt eine 5x10 bohle ähnlich gut wie ein 10x10kantholz - kostet aber deutlich weniger und ist leichter zui verarbeiten.. für ein foto zugänglich ist der unterbau nicht oder? weil die lösung findet man am besten vor ort.. weissnich Beiträge: 2306 Registriert: Fr Jan 24, 2014 15:30 Wohnort: nordseeküste nds von egnaz » So Mai 17, 2020 10:46 Wie lang sind denn die Eternitplatten? Vom Abstand kannst du bis 1, 5m gehen. Bei 2, 5m Platten müsstest du dann noch ein Holz dazwischen setzen. Wenn Schrauben abreißen ist meist die Ausführung falsch. Wenn 2 Hölzer verbunden werden müssen Schrauben mit Teilgewinde genommen werden, damit das obere Holz arbeiten kann. Bei Boden Deckel Schalung dürfen Boden und Deckel nicht zusammen durchschraubt an der Unterkonstruktion befestigt werden, damit die Bretter sich bewegen können, um nicht zu reißen.
15 mm rechts und links. Holz bildet den Deckel und überlappt die beiden darunter liegenden Bretter um mind. Außerdem empfehlen Experten Deckungsschalungsbretter immer mit der Kernseite nach außen zu befestigen. Feuerschale Ø 70 cm 700 mm Klöpperboden inkl. Bitte verschrauben sie den.
Deutschland-Allgemein Lebowski Upload 20. 04. 16 3112x angezeigt Galerie von Lebowski Quelle: Forum Textauszug Forum: Hallo, bei einer Boden-Deckelschalung sollte man ja eine Tropfkante ausbilden, um das Wasser gut vom Hirnholz abzuleiten. Dazu schrägt man die Bretter um ca. 15° an. Nun kann man ja die beiden Bretter gleich lang schneiden, so dass die Tropfkanten auf gleicher Höhe sind. Oder man kann sie so lang schneiden, dass die hintere Kante des Deckels mit der Tropfkante des Bodens überein kommt (siehe Bild). Ist eine der beiden Arten aus technischer Sicht besser,... weiterlesen
8 Beiträge • Seite 1 von 1 Mit Zitat antworten korrekter Aufbau eine (Lärche) Boden-Leistenschalung Hallo! Ich hab mal eine Frage an die Holzexperten Ich hab eine Fassadenfront aus Eternit, die nicht besonders schön aussieht und demnächst gegen eine Lärchenverschalung (am liebsten in Boden- Leistenausführung) getauscht werden soll. Hinter der Eternitfassade sind Betonsäulen 40x40 mit 3, 60m lichtem Abstand dazwischen. Im Moment sind zwischen den Säulen Kanthölzer quer montiert (eins hinter jedem Eternitplatten- Stoß) - die Abstände sind entsprechend groß. Wenn ich jetzt Holz montiere, brauche ich ja ein deutlich engeres Raster an waagerechten Hölzern, damit ich die Bodenbretter und auch die Deckleisten ordentlich in der Unterkonstruktion verschrauben kann. Habt ihr hierzu Erfahrungswerte, welchen Abstand man machen kann? Mit "Traglatten" ist es ja in dem Fall nicht getan, da sie die 3, 60m frei übertragen müssen- ich denke das werden eher so 10x10er Hölzer... Ein enges Raster bedeutet natürlich viel Holz und viel Arbeit Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!