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2003: Gründung der Beginenstiftung 2004 wurde das ehemalige (damals leer stehende) Frauenhaus in Hagelloch von der Stiftung erworben und nach Umbau als erstes Frauenwohnprojekt in Tübingen eröffnet (siehe Dokumentation Projekt Tübingen Hagelloch). Februar 2005: Bemühung um das "Nonnenhaus", ein historisches Beginenhaus. Herzlich willkommen - Dachverband der Beginen e.V.. Es wurden jedoch nicht genügend Geldgeberinnen/Stifterinnen gefunden. Juli 2006: Gründung einer Startergruppe für ein zweites Frauenwohnprojekt mit Beteiligung der Stiftung. Intensive Standortsuche. Sommer 2008: Die Bewerbung auf ein städtisches Gebäude in der Tübinger Südstadt scheitert, das Haus wird anderweitig vergeben, die Stadt sagt jedoch ein Ersatzgebäude zu. Oktober 2004: Bezug Ab 2009 wird das erste Darlehen zur Rückzahlung fällig Februar 2005: Bemühung um das "Nonnenhaus", ein historisches Beginenhaus, was daran scheitert, dass nicht genügend Geldgeberinnen/Stifterinnen gefunden werden können Mitte Juli 2006: Gründung einer Planungsgruppe, um den Planungsprozess verbindlich zu gestalten 2007: an einer neuen Rechtsform, einer GmbH aus Stiftung und Hausverein wird gearbeitet.
Yasmin Jessen Illustratorin und Raumgeberin Ich biete bei den Beginen Kakao und Teezeremonien sowie den Kreativabend an, welcher für alle offen und kostenfrei ist. Ansonsten illustriere ich Bücher, auch für Magazine und biete online Kindermalkurse und KreativEntdeckungsreisen an mit Fokus auf Emotionen. Ich setze mich sehr viel mit Geschichten, Heilpflanzen, Emotionen, Menschlichkeit, Alltagsmagie und der inneren Reise auseinander. Das spiegelt sich immer in meinen Arbeiten wider. Solana Hula Hoop Künstlerin Sophie Giebelmann machte 2017 ihren Master of Science in funktionelle Pflanzenwissenschaften. Frauenwohnprojekte: Beginen. Sie entschied sich danach, selbstständige Hula Hoop Künstlerin zu werden: als »Solana« widmet sie sich dem zeitgenössischen Tanz und physischem Theater. Solana rückt Themen wie Selbstversorgung, solidarische Landwirtschaft und Gemeinschaft durch ihre poetische Kraft ins Bewusstsein. Ihr anderes Pseudonym, die rotzig-motzige »Sally« ist für jeden Schabernack zu haben und berührt mit ihrer clownesken Begeisterungsfähigkeit das Publikum.
Sobald die vierte Frau gefunden ist, soll ein Hausverein gegründet werden, der später Generalmieter des Hauses wird Sommer 2008: Die Bewerbung auf ein städtisches Gebäude in der Tübinger Südstadt scheitert, das Haus wir anderweitig vergeben, die Stadt sagt jedoch ein Ersatzgebäude zu. Dezember 2010: Kauf des im Besitz der kommunalen Wohnungsbau-gesellschaft (GWG) befindlichen Hauses Mauerstraße 3 in Tübingen. Dezember 2012: Einzug der Bewohnerinnen (noch während der Endphase der Bauarbeiten)