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11. 04. 2022 – 09:56 Junge Helden e. V. München, Essen (ots) "Wir werden uns mit den aktuellen Zahlen und der politischen Regelung nicht zufriedengeben, wir haben eine gesellschaftliche Verantwortung den teilweise todkranken Menschen gegenüber", so Jürgen Vogel, Mitinitiator der politischen Kampagne von Junge Helden e. V. und Stiftung Über Leben. Aktuell vermeldet die Deutsche Stiftung Organtransplantation einen überraschend dramatischen Einbruch der Organspendenzahlen: Im ersten Quartal 2022 gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 29 Prozent weniger Organspender*innen. Die neuesten Zahlen sowie die lückenhafte Umsetzung des neuen Gesetzes machen deutlich: Deutschland schafft den Absprung vom letzten Platz im europäischen Vergleich bisher nicht. Im März 2022 ist das "Gesetz zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende" in Kraft getreten. So sperrig wie das neue Gesetz klingt, so wenig Aufschwung bringt es für die Situation der Organspende in Deutschland. Wir essen um zu leben lyrics. Mehr Mut zur Veränderung und ein klares Bekenntnis für die Organspende - das hätten sich Junge Helden e. und die Stiftung Über Leben von der Politik gewünscht, als vor zwei Jahren die Chance zur Widerspruchsregelung in Deutschland bestand.
Dieser post-pandemische Frühling scheint ein Affront für ihr luftdicht eingemottetes Gemüt. Und das kann wehtun, denn in diesem Frühling geht es nicht nur um die übliche neu erwachte Freude am Leben und Lieben, das aktuelle Titelthema ist HOFFNUNG. Große Erwartungen, dass aus dem hellen Grün ein goldener Sommer erwächst, mit Musikfestivals, Campen und Knutschen; dass aus Schwermut wieder Leichtsinn wird – und aus Spaß statt aus Pflicht spazieren gegangen. Warum denn nicht einfach mal die Frühlingsgefühle genießen? Der Frühling ist naturgemäß die Hochzeit für Zukunftsvisionen, beste Gelegenheit, sich neu zu verlieben – in Menschen oder Projekte oder das Leben an sich. Doch April, April, der macht, was er will, ebenso wie der Rest der verrückten Welt. Deswegen wird sicherheitshalber emotional weiter abgewartet, ob sich Glücksgefühle lohnen. Draußen Sturm, drinnen kein Drang, sich mitreißen zu lassen. Wir essen um zu lesen sie. Auch mit meiner Begeisterung kann ich da keinen anstecken. Ihr Lieben, kann ich bitte etwas altmodische Frühlingsromantik zurückbekommen?
Wir können einen Hungersommer in Somalia mit einer Aktionsquelle verhindern. William Lambers ist ein Autor, der an dem Buch mit dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) zusammengearbeitet hat Welthunger beenden. Genialer Trick: So einfach wendest du Essen in der Pfanne ohne Risse und Brüche | BUNTE.de. Seine Schriften sind erschienen bei Die Washington Post, Geschichtliches Nachrichtennetzwerk Clevelands Der einfache Händler und viele andere Nachrichtenagenturen. Lambers hat sich kürzlich freiwillig gemeldet, um den Abschnitt "Hunger Heroes" des WFP-Online-Lernspiels zu schreiben Freerice. Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind die eigenen des Autors.
Ob Biene, Braunkehlchen oder Schmetterlinge in Deutschland, Orang-Utan in Malaysia oder Ameisenbär und Jaguar in Brasilien - die Arten, die durch bewusstere Ernährung geschützt werden könnten, sind zahlreich, betont Expertin Dräger. "Insofern ist das Potenzial groß, einen Beitrag zum Schutz der Lebensräume zu leisten, wenn man den Konsum tierischer Produkte reduziert. Und gleichermaßen dient es auch der eigenen Gesundheit. " Die Studie solle also ein Bewusstsein dafür schaffen, was der eigene Lebensmittelkonsum bewirken könne. Eine neue Studie eines Teams rund um Ann-Katrin Betz von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg legt nahe, dass Menschen im Restaurant eher zu klimafreundlichem Essen greifen, wenn es in der Speisekarte auch als solches gekennzeichnet ist, ihnen der Nutzen für die Umwelt durch ihr Konsumverhalten also bewusst gemacht wird. Organspende: Wann ist Deutschland nicht mehr Schlusslicht? / Gemeinsam mit Jürgen ... | Presseportal. In der im Fachmagazin "Plos Climate" veröffentlichten Erhebung wählten 256 Menschen aus verschiedenen hypothetischen Menüs. Es zeigte sich, dass sie mehr klimafreundliche Gerichte wählten, wenn die Kohlenstoffkennzeichnung vorhanden war und wenn die Komponenten eher aus emissionsarmen Optionen bestanden.