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Warum vor allem tiefere Stimmen ein höheres Verlangen nach Gelegenheitssex haben, müssen weitere Studien klären. Eine frühere Studie der chinesischen Southwest University in Chongqing mit insgesamt 254 heterosexuellen chinesischen Studenten im Alter zwischen 18 und 26 Jahren konnte bei Männern mit einer tiefen Stimme bereits eine Charaktereigenschaft nachweisen, die sich mit den Ergebnissen der Göttinger Forschung deckt. Demnach würden es Männer mit einer tiefen Stimmlage nicht ganz so ernst mit der Treue nehmen und häufiger fremdgehen. Vor 25 Jahren: Als die letzte Lore aus der Zeche in Hückelhoven rollte. Quelle: Tone Allerdings konnten die chinesischen Wissenschaftler dieses Verhalten nicht bei Frauen mit einer tiefen Stimme nachweisen. Sie stellten jedoch die Vermutung auf, dass das Verhalten bei Männern durch das Sexualhormon Testosteron bestimmt sein könnte. Das lässt bei Jungs in der Pubertät Kehlkopf und Stimmlippen wachsen und sorgt für eine tiefere Stimme – gleichzeitig steuert es die Spermienproduktion und regt den Sexualtrieb an. Das könnte die Sache bei Männern erklären, nicht jedoch bei Frauen.
Denn die würden laut den Göttinger Forschern ebenfalls zu einem dominanteren, extrovertierteren und soziosexuelleren Verhalten neigen, wenn sie eine tiefe Stimmlage haben. Eine Studie der Universitätsklinik Leipzig aus dem Jahr 2017 zeigte, dass die Stimme von deutschen Frauen in den vergangenen zwei Jahrzehnten Schritt für Schritt tiefer geworden ist – ohne dass eine Veränderung am Kehlkopf oder Stimmlippen festgestellt wurde. Die tiefe Wahrheit der Fantasie - Die Blaue Hand. Pass auf Das ließe darauf schließen, dass eventuell auch soziokulturelle Faktoren wie die zunehmende Emanzipation der Frauen eine Rolle spielen und unser Verhalten beeinflussen. Diese Zusammenhänge müssen allerdings weiterführende Studien klären. Dieser Artikel wurde erstmals im Mai 2021 veröffentlicht.
Es war ein besonderer Sieg, es war der erste Erfolg einer deutschen Nationalmannschaft auf englischem Boden, und ja, es war eine Revanche für das historische WM-Finale von 1966 – zumal sie auch an gleicher Wirkungsstätte, in Wembley nämlich, gelang. Letztlich aber war es ein Triumph der Schönheit des Fußballs, und dafür wird der 29. April 1972 (es war ein Samstag) immer stehen. Kunst am Ball hat auch mit Arbeit zu tun Der Protagonist für den Fußball "aus der Tiefe des Raumes" war Günter Netzer mit seinen raumgreifenden Sprints und zentimetergenauen Pässen sowie seinem kongenialen Wechselspiel mit Libero Franz Beckenbauer, das der Boulevard auf die simple Formel "Ramba Zamba" brachte. Die hand aus der tiefe der zeit. Günter Netzer hatte in Herbert "Hacki" Wimmer seinen "Wasserträger", Beckenbauer in Hans-Georg "Katsche" Schwarzenbeck seinen "Ausputzer" – Kunst hat auch mit Arbeit zu tun. Deren Früchte man umso leichter ernten konnte, wenn man vorn einen gnadenlosen "Vollstrecker" wie Gerd Müller hatte. Urheber der Formulierung "aus der Tiefe des Raumes" ist Karl Heinz Bohrer, Journalist der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Nachdem im Atelier von Robert Couturier eine Studentin geweint habe, habe der "Boss" gesagt: "Regardez le Suisse. Il ne sait pas non plus. Mais il le fait quand même. " "War das Modell weg, war ich am Ende", erklärt der Künstler mit einem gewissen Schalk. Er beschränkte sich bei seinen Skulpturen auf wenige Grundtypen und variierte diese ausgiebig. Er sei dann aber lieber wieder in die Grafik zurückgegangen. "Ich habe kein Gefühl für Tiefe, sondern für Fläche. Aus der grossen Tiefe | Lünebuch.de. " Alle hätten Serigrafien gemacht. "Es ist in der Luft gelegen. Ich musste gar nicht lange überlegen. " Die zehn Jahre Paris brachten Schweizer nicht nur ein Stipendium für Kanada, sondern gaben auch seiner Karriere einen Schub. Erste Einzelausstellungen und Preise folgten, ein längerer Aufenthalt in Berlin und Einladungen an internationale Biennalen. "Die Zeit in Frankreich - das Lebensgefühl von Freiheit - war für mich sehr prägend", erklärt der Maler. Aus der Vogelperspektive "Selbst" - wie sich der Künstler in den autobiografischen Zeichnungen nennt - malt gerne aus der Vogelperspektive - einmal waren es Töfffahrer auf dem Pont de Saint-Cloud.
Isabella Frießnegg Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen? Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können. 14. Mai 2022, 07:00 Uhr 2 Bilder Als "Kulturanwalt" hat sich Werner Mosing in der Kunstszene einen Namen gemacht. Kürzlich feierte er seinen 81. Geburtstag. FELDKIRCHEN. Nicht tiefer fallen als in gottes hand. Wenn jemand mit den bekanntesten Namen in der Karikaturen- Szene "auf Du und Du" ist, dann ist das Werner Mosing. Seit 50 Jahren lebt der pensionierte Anwalt, der 1972 als damals jüngster Rechtsanwalt Österreichs eine Kanzlei eröffnete, in Feldkirchen. Der bildenden Kunst – speziell den Karikaturen – galt seit jeher sein Interesse. Also ist es auch nicht verwunderlich, dass Mosing Mitglied der Kulturplattform kultur-forum-amthof ist und dort Karikaturen-Ausstellungen im Amthof Feldkirchen organisiert. Kein Weg zu weit "Die erste Ausstellung mit Werken von Erich Sokol fand 1993 statt", erinnert sich Werner Mosing.