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Kennt jemand gruselige oder verlassene Ort in Thüringen.? Danke (: Ich kenne in Thüringen ein paar gruselige, verlassene Orte. Zum Beispiel ein komplett verlassenes Dorf, wo es auch unterirdische Gänge gibt. Das Kloster – Die verlassenen Orte. Da wird einem schon etwas anders, wenn man da rein geht:o Allerdings möchte ich keinen dieser Orte öffentlich machen, um sie vor Vandalen zu schützen. Du kannst auf jeden beliebigen Marktplatz gehen in jeder Stadt, die es im Mittelalter bereits gab. Und dann stellst du dir einfach einmal vor, dass wahrscheinlich genau an dieser Stelle früher einmal der Scheiterhaufen errichtet wurde, auf dem unschuldige Menschen als Hexen oder Ketzer verbrannt wurden. Das ist Tatsache. Und wirklich schaurig.
Wart ihr schon an einem der Lost Places Thüringens? Kennt ihr noch andere verlassene Orte, die wir in der Liste aufnehmen sollten? Oder wird ein Gebäude saniert oder gibt es einen Eigentümerwechsel? Lasst uns eure Informationen in den Kommentaren dar.
Erleben Sie im Harz die Top 7 Lost Places in diesem Beitrag. Die Top 7 Lost Places im Harz (Karte) Gutsschloss Helmsdorf Köhlerei bei Sangerhausen Das FDGB-Ferienheim Fritz Heckert Das Hotel Waldesruh im Harz Erholungsheim Hermann Duncker Rittergut Werna Kurhotel Braunlage Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google. Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren 1. Köhlerei bei Sangerhausen Dieser Ort, an dem die Holzkohle hergestellt wird, handelt es sich um ein Lost Place namens Köhlerei, was gut versteckt im Wald in der Nähe des Dorfes Horla liegt. Heutzutage ist dieser Ort verlassen, was ihn zu einem beliebten Besuch für Urban Exploration macht. Obwohl er im Wald liegt, ist der Ort dennoch zugänglich. 2. Das Hotel Waldesruh im Harz Das Hotel Waldesruh findet man in der Nähe vom Ortsteil Elend. USENET DELUXE – alles über das Usenet: Provider, Zugang, Angebote. Dieser Ort war den Urban Explorers schon vorher bekannt, dennoch sind noch im Hotel Möbelstücke zu finden. Eine ehemalige Ferienunterkunft, die heute ein Lost Place ist, bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit.
Es entstand ein weitläufiges Wasserversorgungssystem. Der von den Häftlingen hergestellte Sauerstoff wurde unterirdisch in großen Tanks gelagert und während der Tests an die Triebwerke angeschlossen. In den Hallen wurden 12 Kompressoren für die Herstellung von flüssigem Sauerstoff sowie 4 Kompressoren zur Erzeugung von flüssigem Stickstoff installiert. Für den Testlauf eines Triebwerks benötigte man über 4 Tonnen Methanol. So gab es im Berg mehrere abgetrennte Kammern, in denen insgesamt über 80. 000 Tonnen des hochentzündlichen Methanols lagerten. Zudem ist Methanol sehr giftig und seine Aufnahme kann zu Erblindung, in höheren Dosen auch zum Tod führen. Als die Alliierten über die Grenzen Thüringens kamen und kurz vor dem KZ Laura standen, wurden die Häftlinge von der SS am 13. April 1945 ins Konzentrationslager Dachau transportiert. Noch am selben Tag trafen die Alliierten im Lager ein und konnten einige zurückgebliebene Insassen befreien. Seit Kriegsende gilt der ehemalige Lagerführer - SS-Obersturmführer Wolfgang Plaul - als verschollen.