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Bitten Sie um Hilfe. Die meisten Menschen mögen es, zu helfen. Fragen Sie also nach Tipps, Informationen, Einschätzungen. "Welchen Workshop haben Sie gewählt? Können Sie mir einen empfehlen? " Oder: "Verraten Sie mir doch, woher Sie diese tolle Tasche haben! " Wichtig: Stellen Sie Fragen, die man möglichst nicht mit einem Satz beantworten kann. Gehen Sie zum Buffet oder zur Bar. Wie kommt man ins Gespräch? - So werden Sie kontaktfreudiger. Buffet und Bar bieten mehr als Essen und Getränke – nämlich eine hervorragende Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen. Andere Gäste kommen auch häufig allein dorthin, außerdem gibt es ganz automatisch ein gemeinsames Thema: die Auswahl. "Haben Sie schon die Suppe probiert? Kann man die empfehlen? " "Was haben Sie sich ausgesucht? " Und wenn dann die ersten Sätze gefallen sind und man sich sympathisch ist: "Kann ich mich beim Essen zu Ihnen setzen? " Haben Sie keine Angst vor Banalitäten. Scheuen Sie sich nicht vor simplen Themen: Hobbys, Filme, Reisen, Bücher – all das sind Themen, in die fast jeder einsteigen kann.
Nach der NRW-Wahl: SPD und Grüne sprechen am Freitag miteinander Thomas Kutschaty und Mona Neubaur am Abend der Wahl im Landtag. Foto: dpa/Boris Roessler Nach dem Treffen von CDU und Grünen am Mittwoch kommen am Freitag Spitzenvertreter von SPD und Grünen zusammen. Bei der FDP misst man dem nicht viel Bedeutung bei. FDP-Landeschef Joachim Stamp erwartet eine schwarz-grüne Regierung Ende Juni – und schießt einen Giftpfeil in Richtung CDU. SPD und Grüne haben gemeinsam mitgeteilt, dass sie als nächstes informell zusammentreffen. „Gänsehaut“: Forsberg schießt Leipzig ins Pokal-Finale. Anders als in Sondierungsgesprächen geht es bei diesen ersten Unterredungen, die jetzt laufen, noch nicht um die Details der Programme. "In der Regel ist das eine Form des atmosphärischen Aufbaus", ordnete ein Sprecher der SPD die Sache ein. Deshalb könnten die Treffen auch personell unterschiedlich besetzt stattfinden – es sollen Leute zusammenkommen, bei denen man davon ausgeht, dass sie einen vernünftigen Draht zueinander finden können. Trotzdem sei es für die Beteiligten auch in den jetzt laufenden Vorgesprächen wichtig, um ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu wissen: "Die Verhandelnden gehen da inhaltlich gut vorbereitet rein", so der Sprecher.
Notieren Sie sich jetzt eigene Small Talk Einleitungssätze. Übung 2: Nutzen Sie jede Gelegenheit zum Small Talken Damit Sie Ihre Scheu verlieren, sollten Sie jede Gelegenheit, die sich Ihnen für ein Gespräch bietet, nutzen. Sie treffen tagtäglich immer wieder Fremde oder weniger bekannte Personen, die hervorragend zum Üben geeignet sind. Ob die Kollegin aus der anderen Abteilung. Die Empfangsdame, mit der Sie ansonsten kaum ein Wort sprechen. Die Verkäuferin im Supermarkt. Small Talk: Leicht und mühelos ins Gespräch kommen. Den Taxifahrer oder den Passagier, der neben Ihnen in der Bahn sitzt. Nicken Sie dieser Person zu. Sagen Sie " Hallo " oder " Guten Morgen/Tag " und schließen Sie gleich Ihren Small Talk Einstiegssatz an. " Guten Morgen. Ist das wieder kalt heute früh. " Hinweis: Sollte derjenige erstaunt schauen und schweigen oder sich sogar abwenden, nehmen Sie es nicht persönlich. Dieser Mensch hat entweder einen schlechten Tag oder hat noch nichts vom Small talken gehört. Übung 3: Setzen Sie Small Talk Fragen ein Eine gute Taktik: Stellen Sie eine Frage – eine Smalltalk Frage.
Zweitens: Geschwafel. Nichts ist schlimmer als ein Gespräch ohne Inhalt. Schweifen Sie nicht in einen Monolog ab, kommen Sie zum Punkt. Drittens: lästern. Sie kommen gerade von einer Präsentation und sind tierisch von diesem talentfreien Redner genervt? Behalten Sie Ihre Meinung für sich. Denn Sie wissen nie, ob vielleicht sein bester Freund vor Ihnen steht. So beenden Sie das Gespräch. Vielen ist es unangenehm, ein Gespräch mit einem bislang Unbekannten zu beenden. Man möchte ja nicht unfreundlich und arrogant wirken. Doch es gibt auch gute Gespräche, bei denen es irgendwann Zeit wird, sie zu beenden. Ehrlich und direkt sein Sagen Sie Ihrem Gesprächspartner an einer passenden Stelle, dass Ihnen der erste Kontakt sehr gefallen hat und Sie sich freuen würden, wenn Sie an einem anderen Tag das Gespräch weiterführen könnten. Geben Sie ihm Ihre Visitenkarte. Entschuldigen Sagen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie sich gerne noch mit den anderen Gästen unterhalten würden. Wenn möglich, nennen Sie einen konkreten Namen – vielleicht ist ja gerade doch noch jemand gekommen, den Sie kennen.
Er hat schließlich ein Interesse daran, dass es den Gästen auf seiner Veranstaltung gut gefällt. Stellen Sie sich ihm vor, sagen Sie, warum Sie da sind, und dass es toll wäre, wenn er Sie mit ein, zwei anderen Gästen bekannt machen könnte. Machen Sie Ihre Ausreden zu Anreden. "Oh Gott, ich bin als einziger ganz allein hier – was denken die anderen wohl über mich? " "Die beiden da vorne unterhalten sich gerade so gut, da will ich nicht stören. " "Der Mann/die Frau ist so bekannt, die ist bestimmt genervt, ständig angesprochen zu werden. " Es gibt zig Gründe, warum man sich scheut, andere anzusprechen. Je mehr Gründe Sie sammeln – desto besser. Denn Sie können diese Ausreden in Anreden umwandeln, schreibt der Rhetorikexperte Robert Spengler in seinem Buch "Menschengewinner". Ein Beispiel: Sie stehen in einem Raum mit einem bekanntem CEO aus den USA, aber Sie haben Angst, sich mit Ihrem Schulenglisch zu blamieren. Gehen Sie rüber und sagen Sie zu Beginn, dass Sie in letzter Zeit wenig Englisch gesprochen haben, und dass er es Ihnen verzeihen soll, wenn Ihnen mal ein Wort nicht einfällt – schon ist der Gesprächseinstieg geschafft.