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Sofern alles nach Vorschrift verbaut wurde. #7 Ausgangsfrequenz, Umrichterdimensionierung und Motordimensionierung haben auf den Umrichterausgangsstrom zwar einen Einfluss, töten diesen aber eigentlich nicht, der Umrichter schütz sich selbst. Ob jetzt 50Hz oder mehr, ist egal, man kann auch 150Hz einstellen, mit einem Motor der dafür nicht geeignet ist. Da raucht der Motor ab, aber nicht der Umrichter. Den Ausgansstrom kann man sehr wohl mit einem Zangenamperemeter messen, stimmt nicht mal so schlecht. Was man mit nicht kann, zumindest mit einem normalen Multimeter nicht, ist die Ausgangsspannung messen! Was hier möglicherweise eine Rolle spielt, ist die Taktfrequenz des FU. Ausfall ABB Frequenzumrichter | SPS-Forum - Automatisierung und Elektrotechnik. Oft wird, um das störende Pfeifen zu minimieren, die Taktfrequenz erhöht. Bei grösseren Leitungslängen kann das aber in die Hose gehen. Sehr wichtig ist auch der Potentialausgleich. Solche Ausfälle hatte ich auch schon, wegen mangelhaften Pot. Ausgleich. Schirmung: grossflächig aufgelegt, nicht nur verdrillen und auf Klemmen fü aber, das ist selbstverständlich.
SAM Antriebstechnik bietet mit dem SAM Sinus den ersten Frequenzumrichter mit sinusförmiger Ausgangsspannung für störungsfreie, zuverlässige und geräuscharme Motorsteuerung. Anbieter zum Thema Drehzahlregelung in anspruchsvollen Installationen, auch mit FI-Schutzschalter. (Bild: SAM Antriebstechnik) SAM Antriebstechnik bietet mit dem SAM Sinus den ersten Frequenzumrichter mit sinusförmiger Ausgangsspannung für störungsfreie, zuverlässige und geräuscharme Motorsteuerung. Marktübliche FU simulieren durch eine sehr schnelle Folge von Rechteckimpulsen eine Spannungskurve in Sinusform (die sogenannte Pulsweitenmodulation – PWM). Die zwangsläufig hohen Oberschwingungen verursachen Störungen von Leitungsnetz, Geräten und Datenübertragung. Frequenzumrichter ausgangsspannung messen 2022. Die Produktnorm EN 61800-3 legt Obergrenzen für Störungen durch elektrische Regelantriebe fest; PWM-Umrichter benötigen, um die Anforderungen für die Klassen C1 bis C3 zu erfüllen, zusätzliche Filter und geschirmte Motorkabel. Der hohe Installationsaufwand garantiert allerdings keine Störfreiheit, der Aufbau und jede Veränderung einer Anlage mit PWM-Umrichter erfordert zusätzlichen Prüfaufwand und Fehlersuchen.
Diese Für begrenzte zeit meint in der Frage die Thermische Überbelastung des Motors. Wobei ich mich frage, da der Strom ja gleich bleibt ob er sich viel mehr erwärmt? Eisenverluste werden steigen aber wie viel ist das schon? Chefbastler Beiträge: 2331 Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:21 Wohnort: Südbayern von Chefbastler » Mi 22. Frequenzumrichter ausgangsspannung messen markieren schneiden. Nov 2017, 23:55 IQON hat geschrieben: Jetz hats auch klick gemacht warum Antwort 2 Ja. Die Sättigung ist deutlich Messbar mit hohem Stromanstieg und wenn länger auch richbar. Die einfachen Umrichter arbeiten nach U/f Kennlinie. Heist die machen stumpf mit PWM einen Dreiphasensinuns und steuern die Spannung mit dem PWM Tastgrad nach Sollfrequenz. Bei einem 400V 50Hz Motor in Stern sind das in Delta 230V worauf die Eckfrequenz ca. 87 Hz sind oder der 400V 50Hz Motor in Stern auch an 60Hz bei 480V betrieben werden kann. Ist einfach Spannungsfrequenzverhältnis. In den meisten Umrichtern gibt es noch den Parameter "Boost", der ist dazu da den ohmschen Wirkwiderstand zu kompensieren bei Frequenzen kleiner der Eckfrequenz.
Die hohe Bandbreite (von bis zu 200 MHz) und die schnelle Abtastrate (bis zu 2, 5 Gigasamples/Sekunde) des Fluke ScopeMeters der Serie 190 II machen es zur optimalen Lösung zum Messen von sich schnell veränderlichen Spannungen und Strömen — die einem digitalen Multimeter bei Weitem überlegen ist. Die automatische Connect-and-View-Triggerung zeigt stabile Kurven von praktisch jedem Signal an, während man mit ScopeRecord Kurven im Speicher zur späteren Betrachtung ablegen kann. Frequenzumrichter ausgangsspannung messen kongresse symposien. Und da die ScopeMeter vier Signale erfassen und anzeigen können, lassen sich gleichzeitig sowohl Strom als auch Spannung von mehr als einer Quelle sehen. Messergebnisse Am Oszilloskop-Bildschirm werden drei Messungen angezeigt, die mit einem Fluke ScopeMeter der Serie 190 II an einem Motor und einem Antrieb vorgenommen wurden. Kanal A (rote Kurve) zeigt die Spannung an der Motorwelle. Die Spannungsspitzen sind anhand der Funkenüberschläge an der Welle durch das Lager deutlich zu sehen. Kanal B (blaue Kurve) zeigt den Gleichtaktstrom, der zu einem gewissen Anteil durch das Lager fließt.
Was ich aber nicht glaube. Im Zweifelsfall hat der Hersteller auch Abteilungen die sich mit sowas auskennen und die kann man fragen, am besten vor dem Verkauf. Da weiß man dann woran man ist, und oft ist dieser Service sogar für lau. Mache zumindest ich immer so. Gruß Mario #3 Hallo danke für die Antwort, 1. hab ich die Anlage nicht projektiert. 2. hab ich bei ABB angerufen, aber die haben 1 Tag für eine Rückmeldung gebraucht. Sinus-Frequenzumrichter ohne EMV- oder RCD-Probleme. 3. sind die FUs therotisch richtig ausgelegt (Motorkabel sind ca. 5m länger als vorgeschrieben und das sollte bei 50Hz-Betrieb kein Problem sein) 4. liegt es laut ABB an der Frequenzerhöhung, 5. ist der Umrichter definitiv defekt 6. Zynismus sollte man sich in diesem Forum sparen, oder garnicht antworten. #4 Für Deinen Fall würde ich empfehlen, eine ungeschirmte Leitung zu verlegen und dafür eine Ausgangsdrossel zu verwenden. #5 Zynismus fetzt aber, wenn Du die Anlage nicht projektiert hast, was bitteschön geht Dich das dann an? Wenn die Dinger abbrennen würde ich die solange tauschen bis irgendeiner ausflippt.
Zum Ausgleich muss der Umrichter größer dimensioniert werden. Störströme können bei langen Leitungen so groß werden, dass die Überstromschutzschaltung des Umrichters anspricht. Hochfrequente Ströme verursachen mit ihrem hohen Schaltfrequenzgehalt Verluste in der Leitung wie auch im Motor. Da ein Teil der hochfrequenten Ströme gegen Erde fließt, verursachen sie asymmetrische Störungen. Messen der Wellenspannung und der Lagerströme an einem Motor. Bei Verwendung ungeschirmter Motorleitungen würden dadurch unzulässig hohe Störfelder erzeugt, weshalb in der Regel kostspielige geschirmte Motorleitungen verwendet werden. Die hohe Flankensteilheit der Umrichterspannung regt außerdem parasitäre Schwingkreise an, die aus Kabel- und Motorkapazitäten sowie Leitungsinduktivitäten bestehen. Deren Ausschwingvorgänge überlagern sich der Umrichterspannung. Dies führt vor allem auf der Motorseite zu kurzzeitigen Spannungsüberhöhungen, welche die Motor-Nennspannung weit überschreiten können (Bild 1) und durch Teilentladungen die Motorisolation belasten. Das wiederum kann zu einem Motorausfall führen.
Fertich. Zweitens, es wäre nicht schlecht wenn Du mal liest was ich schreibe, hier mal der Aufhänger: sind die FUs therotisch richtig ausgelegt (Motorkabel sind ca. 5m länger als vorgeschrieben und das sollte bei 50Hz-Betrieb kein Problem sein) Was bitteschön hat ein 50Hz Betrieb eines Umrichters mit einer Kabellänge zu tun? Beantworte diese Frage andhand der zugrundeliegenden Umrichterfunktion. Und dann wird Dir vieles wie Schuppen aus den Haaren fallen. Z. B. auch was eine 87 Hz Kennlinie ist. So als Stichwort. Edit: Wobei diese Kennlinie auch nix mit einer Kabellänge zu tun hat. Und wenn die Büchse für 50 Hz Maximalfreuenz laut Projekt bemessen ist, warum wird diese außerhalb der Parameter betrieben? Womit wir wieder bei meinem ersten Satz sind. Und Tigerente, der Vorschlag ist eventuell sicher eine Lösungsmöglichkeit die funktioniert, aber wenn ich bereits die ersten Fragen lese bleibe ich besser etwas zynisch, stell Dir mal vor der Sinusfilter wird einfach eingespart und es liegen noch andere Drähte mit auf der Pritsche.