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Startseite Lokales Rotenburg / Bebra Rotenburg (an der Fulda) Erstellt: 12. 02. 2022, 17:00 Uhr Kommentare Teilen Wie immer hinter der Kamera und doch ausnahmsweise selbst das Fotomotiv: HNA-Volontärin Anna Weyh. Unser Foto zeigt sie vor der Redaktion in Rotenburg und mit dem klassischen "Journalisten-Besteck": Kamera, Stift und Block. © Clemens Herwig Fotografieren, Schreiben, Ideen entwickeln und hinter die Kulissen blicken. All das gehört zum Alltag eines Journalisten. Im Porträt spricht Volontärin Anna Weyh über ihren Beruf. Hersfeld-Rotenburg – Gesprochene Sprache und geschriebene Sprache sind zwei Paar Schuhe. Bad Hersfeld: Von Auto überfahren und tödlich verletzt | Hersfeld-Rotenburg. Anna Weyh weiß das – und sagt trotzdem mit einem Grinsen den Satz: "Es ist mehr als nur ein Job. " Heißt das jetzt, dass ihr der Beruf viel bedeutet, oder dass dabei viele Aufgabenbereiche zusammenfallen? Es stellt sich heraus: Im Fall unserer ehemaligen Freien Mitarbeiterin, die jetzt bei der HNA zur Redakteurin ausgebildet wird, ist es ein bisschen was von beidem. Fotografieren, Schreiben, eigene Ideen entwickeln und immer wieder auch einen Blick hinter die Kulissen werfen: Die Arbeit als Lokaljournalist ist spannend.
Zeige sich doch in den durch die Corona-Pandemie geprägten Zeiten, "wie wichtig gerade qualitativ hochwertige Krankenhausmedizin ist. " Landrat Torsten Warnecke, der Betriebsratsvorsitzende Wolfgang Reim und Kerstin Röhrhoff von hatten sich zu einem Austausch getroffen, der nach Einschätzung der Teilnehmenden offen und konstruktiv verlief. "Wir alle müssen mit Blick auf die Zukunftsinvestitionen nach vorne schauen", so der Betriebsratsvorsitzende Wolfgang Reim und möchte damit vor allem die Belegschaft ermutigen. Viele Beschäftigte seien verunsichert oder fürchteten um ihren Arbeitsplatz: "Wenn das vorgelegte Konzept zur Neustrukturierung des Klinikums gefördert wird, dann wird es den Umzug des HKZ irgendwann geben, ja. Aber bis dahin bleibt das HKZ! Kreisanzeiger hersfeld rotenburg traueranzeigen heute. " Die Gewerkschaftssekretärin Kerstin Röhrhoff betonte, dass im Zuge der Umstrukturierung dann aber auch die Beschäftigung gesichert bleiben muss und Tarifstandards für alle Beschäftigten gewährleistet werden müssen: "Wir brauchen gleiche Tarifverträge und das kann in einem kommunalen Krankenhaus nur der TVöD sein. "
"Schade. Ich habe so viele schöne und positive Dinge gesehen", zeigte sich der Coach zuversichtlich für die nächsten Aufgaben. (Alicia Kreth) TG Rotenburg - VfB Viktoria Bettenhausen 32:33 (14:17) Rotenburg: Dick - Harbusch (6/3), Cutura (4), Fischer, Groth, J. Hagemann (3), T. Balic (4), Golkowski (2), Reyer (2), Schuhmann (7), Holl (3), Hartung (1). Bettenhausen: Stern, Hüsken, Frey - Hofmeister (3), Franic (2), Damm (4), Kordic (2), Suton (10/5), I. Schuldes (6), Botte (6), Frank, M. Schuldes, Nöchel, K. Schuldes. SR: D. -E. Muntean/A-E. Oncu. Siebenmeter: 3/4:5/5 - Zeitstrafen: 4:6 Minuten Spielstände: 1:3 (4. ), 5:4 (10. ), 9:7 (18. ), 9:10 (21. ), 11:11 (24. ), 11:14 (26. ), 14:17 - 14:20 (33. ), 22:24 (44. ), 27:30 (55. Hortensien pflanzen: Die Berghortensie ist gut für kleinere Gärten geeignet. ),, 31:31 (59. ), 32:33.
Das Gruppenfoto mit den Kitakids, die für ein anderes Kind auf Spendenjagd gehen. Auf Spurensuche im Kreis: Für eine Serie unserer Zeitung spürt Anna Weyh den meist spöttischen Spitznamen nach, die viele Orte bei den Nachbarn haben. Unser Foto zeigt sie im Schlosspark in Rotenburg – der Heimat der Bornschisser, an deren Geschichte dieser Sandstein erinnert. © Clemens Herwig Die Arbeit, ob als Freier Mitarbeiter oder Redakteur, ist nie eintönig. "Jeder Tag ist anders – und das ist das Schöne. Kreisanzeiger hersfeld rotenburg traueranzeigen thomas kylau. Ich würde es nicht gegen einen anderen Job eintauschen wollen", sagt Anna Weyh. Und sollte es sie doch mal interessieren, was man als Mitarbeiter des städtischen Bauhofs so treibt: Die nächste Reportage ist nur einen Vor-Ort-Termin entfernt. Was musste die junge Journalistin anfangs erst noch lernen? "Dass es dazugehört, auf Menschen zuzugehen und sich Gehör zu verschaffen", sagt die 25-Jährige. Zwei Dinge haben ihr dabei geholfen: Die Arbeit für die Zeitung – und der Nebenjob mit nächtlichem Thekendienst in der Disco zu Studienzeiten.