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Um den Tactical lock zu aktivieren, muss man den Clicky im gewünschten Modus länger als eine Sekunde leicht drücken, kurz loslassen und innerhalb einer Sekunde viermal schnell antippen. Um den gelockten Modus zu entsperren, muss man den Clicky erneut innerhalb einer Sekunde viermal antippen. Der Clicky des Mini-Monsters. Beam: Durch den OP-Reflektor erzeugt die Lumapower einen klar definierten Hotspot, der weich in einen gleichmäßigen Spill übergeht. Auf die Entfernung liefert die Lampe eine homogene Ausleuchtung. Resümee: "Und immer wieder geht die Sonne auf" oder so ähnlich heißt es in einem alten Schlager. Die Erinnerung daran kam, als ich die Mini VX-Ultra im hellsten Modus betrieben habe. Dummerweise habe ich dabei auf den Schreibtisch geleuchtet und bin vom reflektierten Licht fast erblindet. Der optionale Betrieb mit der CR123-Batterie ist vom Hersteller mit "for ermergency use only" angegeben. Review: Lumapower D-Mini VX Ultra 550 Lumen max. | Helle Taschenlampen...denn dunkel war gestern!. Praktisch ist's trotzdem, wenn man vielleicht mal nicht so viel Licht braucht. Das Bedienkonzept wirkt durchdacht, und man hat sich schnell daran gewöhnt.
30 Minuten Mit 18650-Akku: ca. 90 Minuten Leuchtleistung: High (100%), Medium (33%), Low (10%). Beam Mit dem standardmäßig mitgelieferten OP-Reflektor ist die D-Mini VX Ultra als kleiner und handlicher Flooder sehr gut geeignet. Dank des modularen Systems von Lumapower läßt sich diese kompakte Lampe aber mittels Turbo Force Head zu einem Thrower umbauen, der manch größeren Throwern zeigt, wo der Hase lang läuft. Lumapower D-Mini VX Ultra SST-50 - YouTube. Wohlgemerkt wird man die D-Mini VX Ultra – egal, ob mit dem Standard-Lampenkopf oder dem Turbo Force Head – nicht stundenlang einsetzen, aber wer eine kleine Taschenlampe sucht, die jederzeit durch einfaches Wechseln des Lampenkopfes vom Flooder zum Thrower (und das mit einer sehr guten Reichweite) umgebaut werden kann, für den ist die D-Mini VX Ultra eine exzellente potentielle Lösung. Pro und Contra + Klein und sehr hell + Hohe Flexibilität durch optional erhältliches Zubehör wie Turbo Force Head oder D-65 battery expansion tube - Laufzeit mit RCR123A/16340-Akku recht kurz Fazit Die D-Mini VX Ultra ist sicherlich nicht die klassische EDC-Taschenlampe, wie beispielsweise die IncenDio V3+ oder vergleichbare EDC-Taschenlampen.
Die Lampe verfügt über vier Leuchtstufen, die durch mehrmaliges Antippen des Schalters nacheinander erreicht werden. Die Schaltreihenfolge ist low-medium-high-Turbo. Wird der Schalter durchgedrückt, wird die entsprechende Leuchtstufe gespeichert und ist beim nächsten Einschalten aktiviert. Darüber hinaus verfügt die Lampe über einen "Tactical lock", der verhindert, dass bei mehrmaligem schnellen Ein- und Ausschalten der Lampe kurz hintereinander ein anderer als der gewählte Modus aktiviert wird. Lumapower d mini vx ultra battery. Um den Tactical lock zu aktivieren, muss man den Clicky im gewünschten Modus länger als eine Sekunde leicht drücken, kurz loslassen und innerhalb einer Sekunde viermal schnell antippen. Das Entsperren funktioniert auf die gleiche Weise. Tailcap mit Clicky. Der Clicky von innen. Beam: Auf kürzeste Entfernungen ist der Hotspot durch einige kleine Ringe vom Sidespill abgesetzt. Bereits auf wenige Meter Entfernung liefert die Lampe eine homogene Ausleuchtung. "White-wall-beamshot" der D-Mini VX XP-G R5.
Der Preis von 109 Euro (Stand: Januar 2010) ist zwar nicht von Pappe, aber andere Lampen mit ähnlicher Lichtleistung und Qualität sind auch nicht günstiger. Lumapower d mini vx ultra 2. Weitere Infos sind auf der Herstellerseite zu finden. Die Beamshots wurden mit Blende 4 und einer Belichtungszeit von 2 Sekunden aufgenommen. Bild 1 zeigt die Lumapower im "Notbetrieb" mit einer CR123-Batterie, Bild 2 die Lumapower mit einem 18650er-Akku, Bild 3 als Vergleich die Olight M30 mit MCE-Emitter. nach oben