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"Gemeinsam Innovationen entwickeln und umsetzen! " So lautet das Motto der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung. Der aktuelle eGovernment MONITOR 2017 zeigte: Die Nutzung von eGovernment stagniert in Österreich, in Deutschland und der Schweiz ist sie sogar rückläufig. Welchen Beitrag können Technologien wie Künstliche Intelligenz, Cloud, Big Data Analytics oder Blockchain leisten können, um im Zuge der Digitalisierung die Bürgerfreundlichkeit, Qualität und Effizienz der öffentlichen Verwaltung nachhaltig zu erhöhen. Die Jahreskonferenz Digitale Verwaltung soll gemeinsam mit den BesucherInnen Beiträge dazu leisten, diesen Trend umzukehren! Mit den richtigen Strategien und Programmen, die Erfolg versprechen und zugleich finanzierbar sind. Die Initiative D21 ist offizieller Kongresspartner.
Wie kann die Verwaltung die Chancen digitalen Transformation zielgerichtet nutzen? Wie kann sie die Risiken angemessen berücksichtigen? Und wie kann der Nutzen für Bürger, Verwaltungsmitarbeiter und Wirtschaft verdeutlicht werden? Die Ziele der Bundesregierung sind mit dem Online-Zugangsgesetz und den klaren Fristen klar geworden. Bund, Länder und Kommunen sind gemeinsam mit der Digitalwirtschaft und der Wissenschaft gleichermaßen gefordert. Ausstellung der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung 2019 Praxisbeispiele, neue Möglichkeiten und geeignete Herangehensweisen aus erster Hand konnten die Besucher auf der Ausstellung der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung erleben und sich hierüber mit Fachleuten von Fujitsu, seinen Partnern sowie anderen Verwaltungen und Wissenschaftlern austauschen. Die Basis für eine erfolgreiche Digitalisierung bilden Vertrauen und Sicherheit – besonders bei staatlichen und kommunalen Dienstleistungen. Dabei spielt die Benutzerfreundlichkeit eine große Rolle. Wie sich eine hochsichere Authentifizierung über das biometrische Venen-Muster der Benutzerhandfläche für die Sicherheit bei Daten und Transaktionen in einer Smart Community einsetzen lässt, ist ein interessantes Praxisbeispiel.
Welchen Kurs muss der öffentliche Sektor im Zeitalter der Digitalisierung einschlagen, um zukunftsfähig zu bleiben? Auf der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung am 14. /15. Februar in Berlin gaben Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft unterschiedlichste Einblicke in die digitale Zukunft des Verwaltungssektors. Veranstaltet und organisiert wurde die Konferenz mit rund 250 Teilnehmern von Fujitsu. Die Initiative D21 war Partner, präsentierte den Gästen den Verein an einem Infostand und Geschäftsführerin Lena-Sophie Müller moderierte die Paneldiskussionen an beiden Tagen. Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, eröffnete die Veranstaltung mit der Keynote "Die digitalisierte Verwaltung – was jetzt zu tun ist! ". Darin präsentierte Vitt bereits umgesetzte und geplante Projekte, unter anderem den Ausbau des Online-Angebots der öffentlichen Verwaltung, mit konkreten Maßnahmen wie Verwaltungsportalen sowie Bürger- und Unternehmenskonten.
"Innovationen gemeinsam entwickeln und umsetzen" – So lautet das Motto der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung. Bei der digitalisierten Verwaltung geht es nicht nur um neue Technologien, sondern um ein Zusammenspiel von guten Ideen, Innovationen und um passende Wege dorthin. Die digitalisierte Verwaltung soll die Bürger- und Wirtschaftsorientierung sowie die Qualität und Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung nachhaltig steigern – Welche Beiträge können Künstliche Intelligenz, Blockchain, Big Data Analytics oder Quantum-Computing dazu leisten? Diese und andere Themen können Sie mit nationalen und internationalen Experten aus allen Verwaltungsbereichen, aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft vom 11. bis 12. März 2019 in den BOLLE-Festsälen in Berlin diskutieren. Die Initiative D21 ist offizieller Kongresspartner.
Hubert Ludwig, Geschäftsführer der DVZ – Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg Dirk Möller, Director Sales Public Sector Germany, NetApp Deutschland GmbH BOS 4: Zeit für das Wesentliche gewinnen: Chancen und Grenzen der Digitalisierung der Polizeiarbeit Andreas Lezgus, Leitender Kriminaldirektor, Bundeskriminalamt Podiumsdiskussion: Gemeinsam mehr Innovationen für die öffentliche Verwaltung entwickeln: Beiträge und Möglichkeiten von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft Prof. Wilfried Bernhardt, Staatssekretär a. D., Stellvertretender Vorsitzender des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums e. V. (NEGZ) Dr. Johann Bizer, Chief Executive Officer (CEO) von Datapor Franz-Reinhard Habbel, Gründer des Innovators Club und ehemals DStGB-Sprecher Jörg Hesske, Geschäftsführer der NetApp Deutschland GmbH Vera Schneevoigt, Senior Vice President, Head of Product Supply Operations, Head of Public Affairs, Fujitsu Zusammenfassung und Schlussworte Juan Perea Rodriguez, Senior Director, Head of Public Sector Central Europe, Member of the Executive Board, Fujitsu
"The wisdom of crowds. Why the many are smarter than the few and how collective wisdom shapes business, economies, societies and nations": So lautet der Titel eines 2004 erschienenen Buchs des US-amerikanischen Journalisten James Surowiecki. Der Redakteur (The New Yorker) zeigt in diesem Buch, wie durch Selbstorganisation, aber auch statistische Effekte, Entscheidungen von Gruppen klüger ausfallen können als die von Einzelpersonen. Surowiecki untermauert seine Thesen mit zahlreichen Fallstudien und Anekdoten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, vor allem aber aus den Bereichen Ökonomie und Psychologie. Zahlreiche Methoden und Anwendungen nutzen dieses Prinzip, oder basieren darauf. Die zunehmende Bedeutung des Internets mit den neuen interaktiven und Netzwerkmöglichkeiten haben erneut die Aufmerksamkeit auf dieses Prinzip gelenkt. Und: Das Internet selbst ist heute ein Medium zur Umsetzung des Prinzips: Dezentrales Wissen von verschiedenen Menschen wird heute durch Foren oder Blogs koordiniert.
Ein paar Jahre bin ich jetzt ohne Befriedigung, ich könnte nun aber mal wieder tabulos Sex haben – aber ohne langes Gerede. Viele intelligente Bettgenossen wissen nicht was… weiterlesen
Viel Erfolg. :D Bei mir hat 123Poppen einmal funktioniert, aber leider auch nur ein mal. Scheint wohl nen Lucky Punch gewesen zu sein, seit dem nix mehr, leider! Das ist unseriös, weiss ich aus eigener Erfahrung Woher ich das weiß: eigene Erfahrung
Die Voraussetzung für Casual Dating sollten stets klare Verhältnisse sein, damit die Sexkontakte und Seitensprünge niemanden verletzen. Solltest Du doch einmal von Deinem Partner "erwischt" werden, ist eine Aussprache nötig. Erkläre ihm Deine Beweggründe für die Affäre, denn so kann er Dir diese doch vielleicht eher verzeihen. Ist ein Verzeihen nicht möglich, musst du das akzeptieren. Seitensprung Apps - kostenlose Seitensprünge per App. Mobile-Dating-Apps für Android sind zwar eine gute Möglichkeit für Seitensprünge, dennoch besteht immer die Gefahr, dass Deine Affäre herauskommt. Seitensprünge: Wer nicht mit offenen Karten spielt kann seine Beziehung aufs Spiel setzen Fazit zu Seitensprung Apps Wenn Du also auf der Suche nach Frauen oder Männern bist, mit denen Du eine unkomplizierte Affäre oder Casual Dating genießen kannst, solltest Du Dich zuvor über die verschiedenen Leistungen des Seitensprungportals informieren. Damit das Fremdgehen gelingt, solltest Du sicher sein, dass der Datenschutz vom Anbieter sehr ernst genommen wird. Für diejenigen in einer festen Beziehung: Wenn jemand man Seitensprünge verzeihen kann, ist es vielleicht möglich, dass eine Beziehung sogar frischen Wind durch das Fremdgehen erhalten kann.
Ich bin auf jeden Fall eine dauerfeuchte Landwirtin, die Sinnlichkeit erleben will. Mein langjähriger Spielgefährte ist dominant, nun suche ich Leidenschaft. In Sexgallerien habe ich Locations angesehen, die ich nun auch mal testen will. Die Beziehung braucht Veränderung, jetzt kauf ich mir Dessous! Gibt es gute kostenlose seiten für sexkontakte? (Internet, Freundschaft, Sex). … weiterlesen Zeigefreudige Kauffrau Emelie (Fränkische) Welcher glatzköpfige Freund plus findet mich interessant und will nur Sex? Ich bin eine vollkommen versaute Brummi-Fahrerin, die einen One Night Stand erleben möchte. Mein vorheriger Typ ist echt blöd, heute will ich Sexlust. Auf Bildern habe ich Sex Praktiken angesehen, die ich aktuell mal gehabt haben will. Meine Beziehung ist leidenschaftslos, ab… weiterlesen In Trennung lebende Fechterin Hilda (Lüdenscheid) Welcher intimrasierte Fickfreund ist verfügbar und braucht ein Sexabenteuer? Ich bin mehr denn je eine völlig normale Crosstrainerin, die poppen möchte. Mein letzter Spielgefährte war online mit anderen zugange, aktuell suche ich sinnliche Lust.
Sie stehen Dir in kürzester Zeit bereit, damit Du Kontakte zum Fremdgehen findest. Ein Seitensprungportal ohne App ist auch kein Problem, die Portale lassen sich auch mobil aufrufen, sind teilweise für die Nutzung auf dem Smartphone allerdings etwas umständlicher. 10 beste Android Kontakte Apps - Kontakte besser verwalten. Unser Testsieger Lovepoint (Testsieger im Bereich Casual Dating) bietet im Vergleich zu anderen Portalen viele Leistungen, die Du vor allem als Frau kostenlos nutzen kannst. So fallen keine zusätzlichen Kosten an und Du hast die Möglichkeit, wann immer Du möchtest, Dich zu einem abenteuerlichen Casual Date zu verabreden. Komplett kostenlose Mobile-Dating-Apps Seitensprungportal mit kostenlosen Funktionen Es gibt verschiedene Apps, die das Fremdgehen für Männer und Frauen vollkommen kostenlos ermöglichen sollen. Wie auch im restlichen Leben gilt jedoch auch hier, dass Qualität immer einen Preis hat. Apps, welche komplett kostenlos Dienstleistungen anbieten, können meist nicht die Erwartungen erfüllen, die Seitensprungportale wie etwa Lovepoint ermöglichen.