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30. Juli 2021 - 9:56 Uhr Arbeiter der Firma "Mecke" quälen Kühe bis zur Bewusstlosigkeit Die Videoaufnahmen dieser Tierquälerei machen fassungslos. In Werne (Unna) haben Arbeiter einer Tierhaltung aus dem Firmengeflecht "Mecke" Kühe und Kälber über Monate brutal misshandelt. Die Tiere wurden getreten, geschlagen, an den Ohren geschleift und gewaltvoll in ihre Stall-Boxen geschmissen. Das beweisen Videoaufnahmen. Bauer stiftet Kinder an, auf Kühe einzuschlagen Tierquälerei Werne (Unna) - Bauern misshandeln kranke Kühe und Kälber bis zur Bewusstlosigkeit. Mecke werne angebote der. In einer Einstellung ist zu sehen, wie eine schwache Kuh immer und immer wieder heftig mit einem Stock von einem Bauern auf den Kopf geschlagen wird, bis diese sich schließlich nicht mehr auf den Beinen halten kann und zusammenbricht. Eine andere Aufnahme zeigt, dass ein Bauer eine Kuh vor Kinderaugen misshandelt. Er stiftet die Kleinen dazu an, ebenfalls zuzuschlagen. Die Tierschutzorganisation "Soko Tierschutz" hat Strafanzeige gegen den Betrieb und seine Beteiligten gestellt, auch beim Jugendschutz.
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"Für alle Schlachttiere gilt: Im Equidenpass, dem Gesundheitsausweis der Tiere, muss der Vermerk 'zur Schlachtung' eingetragen sein", sagt Mecke. Nur dann ist das Fleisch für den Verzehr frei gegeben. Zudem müsse der Besitzer schriftlich erklären, dass das Tier kein Antibiotika erhalten hat. Richard Mecke freut sich, dass seine Kunden die Schlagzeilen um den Lebensmittel- Skandal richtig einordnen können. Er wirbt: "Dass Fleisch vom Pferd gehört zu den am wenigsten belasteten Fleischsorten. " So gebe es keine Massentierhaltung, jedes einzelne Tier sei individuell versorgt worden, eine Mästung habe nicht statt gefunden. Und zuletzt käme halt noch die strenge Kontrolle eines jeden Schlachttieres. Pferdefleisch sei darüber hinaus ausgesprochen gesund. "Auf 100 Gramm Fleisch kommen ganze zwei Gramm Fett", verdeutlicht Mecke. "Beim Rind sind es 18 Gramm. Mecke werne angebote germany. " Auch bei der Kalorienzahl schneidet das Pferd besser ab. "Außerdem hat das Fleisch nur wenig Cholesterin", ergänzt Geschäftsführer Richard Mecke.
Lokales Werne Erstellt: 19. 02. 2013 Aktualisiert: 19. 2013, 19:06 Uhr Kommentare Teilen Die Abnehmer von Pferdefleisch (hier ein Beispielbild) sind auch in Werne in der Regel Stammkunden. © dpa WERNE - Beim Deklarierungsschwindel um Pferdefleisch sind Marko und Richard Mecke, Geschäftsführer des gleichnamigen Fleischereifachgeschäfts an der Lippestraße, derzeit gefragte Interviewpartner – auch für überregionale Medien. Denn Mecke ist in der Region der einzige Betrieb, der im großen Stil Pferdefleisch verarbeitet. Auswirkungen des Skandals auf den Umsatz, sowohl positiv als auch negativ, spürt die Mecke GmbH nicht. "Warum auch? Wir haben damit ja nichts zu tun", sagt Senior-Chef Richard Mecke auf WA-Anfrage. Und: "Wir verkaufen deshalb nicht mehr oder weniger. Wenn jemand Pferd möchte, kommt er gezielt dafür und nimmt kein Rind. " Rund 200 Pferde schlachtet und verarbeitet der Betrieb jeden Monat. Die Tiere kommen ausschließlich lebend an. Soko Tierschutz zu Geschäftstermin: „Ruhestand von Mecke war nicht zu erwarten“ | Werne. Der Amtstierarzt nimmt zuvor eine sogenannte Lebendbeschau vor.