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«Wenn jeder etwas mitbringt zum Buffet, dann wird es ein großartiger Abend. » © dpa-infocom, dpa:220520-99-366748/2
Auch Wasserflächen und weiße Flächen wie weiß gestrichene Gehwege helfen gegen sogenannte Hitzeinseln in Städten. © dpa-infocom, dpa:220520-99-362682/2
Home Bayern Unterfranken Würzburg Staatstheater Freude im Studium Haarverlust Freizeit in der Region 20. Mai 2022, 8:46 Uhr Lesezeit: 1 min 37 Grad Celsius zeigt ein an einer Hauswand im Schatten angebrachtes Außenthermometer. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Freising/ Würzburg (dpa) - Damit es im Sommer in Städten nicht zu heiß wird, ist eine Stadtarchitektur mit 30 bis 40 Prozent Grünflächen nötig. Russischer Wissenschaftler über Ukraine-Krieg: „Ist nur eine Generalprobe“ - Ukraine-Krise - FOCUS Online. Zu diesem Schluss sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Technischen Universität München in Freising und der Universität Würzburg gekommen. Städte sollten dabei nicht nur Bäume pflanzen, sondern auch offene Grünflächen anlegen, schreiben die Forscherinnen und Forscher in der renommierten Fachzeitschrift "Nature". Bäume spenden demnach zwar Schatten und sorgen für Verdunstung, verringern aber auch den fürs Wohlbefinden wichtigen Wind. Für die Studie nahmen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Würzburg als Beispielstadt.