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Forellenmontage "von unten" – Forellen fangen im Winter Forellenangeln in der kalten Jahreszeit kann so einfach sein Dieses Mal stellen wir euch eine neue Forellenmontage zum Forellenangeln im Winter vor. Die sogenannte Forellenmontage "von unten" mit vom Grund aufsteigendem Forellenköder, um Forellen im Winter zu fangen. Wir zeigen euch alles, was ihr für diese Forellenmontagen braucht und geben euch Tipps für den richtigen Forellensee, Forellenköder, …und vieles mehr findet ihr unter: Tipps zum Forellenangeln im Winter – Holt euch die dicken Forellen Fazit: Forellenangeln im Winter kann so einfach sein.
Die Raubfische im Teich bemerken die neuen Artgenossen sofort und stellen für kurze Zeit ihre Aktivitäten ein. Danach beginnt es aber wieder zu beißen, wo die Neulinge eingesetzt wurden. Danach wandern die Fische in kleineren Trupps wieder am Ufer entlang und werden auch wieder an anderen Plätzen gefangen. Um die Mittagszeit tauchen die Räuber meist ins Mittelwasser ab, wobei sich kapitale Exemplare sogar bis auf den Gewässergrund zurückziehen. Erst gegen Abend werden die Forellen noch mal richtig aktiv und zeigen sich wieder vermehrt an der Wasseroberfläche. Dann kann man auch die Fische gut mit Schwimmköder fangen. Weiterhin im Tagesrhythmus bestimmen Wind und Sonne den Standort der Forellen. An die Sonnenseite, auf die der Wind steht, wird nicht nur Nahrung getrieben, dort reichert der Wind das Oberflächenwasser auch stärker mit Sauerstoff an. Die Fische versammeln sich deshalb meist vor dieser Uferseite. Forellenangeln im Winter mit doppelter Technik Wer die Forellen in ihrem Verhalten und Rhytmus im Gewässer kennt, braucht nur noch die richtige Methode zum Fangerfolg.
Hierbei hat man an kleineren Teichen meist auch bessere Chancen Forellenschwärme zu finden, bei denen dann Fänge im Minutentakt keine große Seltenheit sind. Wenn ein Schwarm schwer zu finden ist, weil er ständig wandert, sollte man keinesfalls eine Taschenlampe zur Hilfe nehmen. Statt dessen spricht man sich mit seinen Kollegen ab und "sichert" markante Stellen des Teiches mit jeweils einer Rute ab, die mit Bißanzeiger ausgestattet werden. Meldet nun ein Bißanzeiger wiederholt einen Biß, läßt man die beiden Ruten, die sich jeweils links und rechts als nächstes neben der Rute mit dem Biß befinden, stehen, damit man die Richtung erkennen kann, in die der Schwarm weiter zieht. Mit allen anderen Ruten kann man nun in nächster Nähe des Schwarmes angeln. Man sollte aber hierbei immer einen gewissen Abstand zwischen den ausgelegten Montagen lassen, um Verhedderungen zu verhindern, was in der Nacht sehr nervig sein kann. Weniger ist beim Nachtangeln dann wirklich mehr! Dies waren wahrscheinlich auch schließlich die Gründe für den Verlauf der Angelnacht, wie sie unter dem Kapitel Ausdauer im Fangtagebuch beschrieben ist.