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Andere Menschen sehen die Werbung, wenn Sie die Internetseite anklicken. Wenn viele Menschen die Werbung sehen, bekommen die Besitzer der Internetseite mehr Geld. Fake News sind deshalb oft aufregend geschrieben. Damit viele Menschen diese aufregenden Nachrichten lesen. Dabei lesen sie dann auch die Werbung. So verdienen manche Menschen viel Geld mit Fake News. Was kann man gegen Fake News machen? Fake News werden erfunden, um Menschen zu täuschen. Die meisten Menschen wollen nicht durch gefälschte Nachrichten getäuscht werden. Aber leider sind Fake News oft schwer zu erkennen. Aber es gibt Mittel, um sie zu entlarven. Stellen Sie Fragen Stimmt das, was ich lese oder höre? Prüfen Sie die Nachrichten: Finden Sie die Nachricht auf mehreren Internetseiten? Kommt die Nachricht vielleicht auch im Radio oder in der Zeitung? Prüfen Sie den Verfasser: Prüfen Sie, wer die Nachricht verbreitet hat. Gibt es von diesem Verfasser schon Nachrichten, die nicht der Wahrheit entsprechen? Oder ist der Verfasser jemand, dem man vertrauen kann?
Fake News sind dabei nichts anderes. Einfache Lösungen durch falsche Behauptungen herbeizureden, nur weil sie kürzer und auf den ersten Blick logischer klingen, sind in den meisten Fällen ein Irrtum. Es ist das Zeitalter, in denen für einige Menschen das wahr sein soll, was angeblich wahr sein muss. Alles andere ist dem Begriff der Lügen- oder Systempresse zuzuordnen. Das Thema hat die Menschen im letzten Jahr so sehr beschäftigt, dass das Wort " postfaktisch " sogar als Wort des Jahres ernannt wurde. Beispiel Flüchtlingskrise: Es ist natürlich viel einfacher nach " Obergrenze " oder gar " Flüchtlinge raus " zu rufen, als nach konstruktiven Lösungen zu suchen. Fake News gab's schon immer Doch ist das Phänomen der alternativen Fakten und Fake-News wirklich so neu? Natürlich nicht. Schon der französischen Königin Marie Antoinette wurden Worte in den Mund gelegt, die sie nie gesagt haben soll. Ihr wurde beispielsweise vorgehalten, dass sich die Menschen noch nicht einmal Brot leisten können.
Deshalb fördertes mehrere Projekte, bei denen Wissenschaftler:innen Falschmeldungen und manipulierte Nachrichten untersuchen und Gegenmaßnahmen erarbeiten. Es gibt viele verschiedene Institutionen und Organisationen, die sich mit dem Thema Fake News beschäftigen und auch Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellen. Das Thema sollte im Unterricht behandelt werden, damit sich Schüler:innen so früh wie möglich Medienkompetenz aneignen können. Schaut dafür gerne bei den genannten Organisationen vorbei und probiert es in euren Klassen mal aus! Wie relevant ist das Thema Fake News erkennen eurer Meinung nach? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen! Weitere Artikel zum Thema findet ihr hier und hier.
Ein Bild zeigt Feuerwehrmänner vor einer Kirche. Das Bild ist keine Fälschung. Aber: Die Kirche wurde gar nicht angezündet. Eine Silvesterrakete flog in eine Bauplane und entzündete die Plane. Die Bauplane umhüllte einen Teil der Kirche. Deshalb kam die Feuerwehr. Die Flüchtlinge haben also keinen Brand gelegt. Die Nachricht ist erfunden. Warum erfindet jemand so etwas? Mit der gefälschten Nachricht wollten manche Personen zeigen: Flüchtlinge passen nicht nach Deutschland. Sie achten unsere Kultur nicht. Jemand will also Flüchtlinge in ein schlechtes Licht rücken. So kann man politische Meinungen mithilfe von Fake News verbreiten. Wieso gibt es Fake News? Fake News sind gefälschte Nachrichten. Es gibt ganz verschiedene Gründe, weshalb Menschen Fake News schreiben und verbreiten. Fake News aus Hass Manche Menschen erfinden Fake News aus Hass. Sie wollen dadurch andere Personen beleidigen und ausschließen. Diese Fake News findet man meistens in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter.
Erfinderin des Spiels ist Amanda Warner aus Ohio. Sie arbeitet sonst für Nicht-Regierungsorganisationen im Gesundheitsbereich. Die Idee zu dem Browserspiel kam Warner, als sie von mazedonischen Teenagern hörte, die mit Fake -News-Seiten während des US-Präsidentschaftswahlkampfs tausende Dollar verdient hatten: "Diese Leute waren nicht unbedingt daran interessiert, wie die Wahl ausgeht oder ob sie Leute mit ihren Artikeln beeinflussen. Sie haben einfach nur eine Möglichkeit gesehen, an Geld zu kommen". Das ist auch das Geschäftsmodell der hier vorgestellten Webdienste: Denn jede über Social Media verbreitete Fake-News lenkt Traffic auf die genannten Seiten, die dort wiederum mit ganz realer Werbung ihr Geld verdienen.