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Mut Mut gibt es gar nicht. Sobald man überlegt, wo man ist, ist man schon an einem bestimmten Punkt. Man muss nur den nächsten Schritt tun. Mehr als den nächsten Schritt kann man überhaupt nicht tun. Wer behauptet, er wisse den übernächsten Schritt, lügt. So einem ist auf jeden Fall mit Vorsicht zu begegnen. Aber wer den nächsten Schritt nicht tut, obwohl er sieht, dass er ihn tun könnte, tun müsste, der ist feig. Der nächste Schritt ist nämlich immer fällig. Der nächste Schritt ist nämlich nie ein großes Problem. Man weiß ihn genau. Eine andere Sache ist, dass er gefährlich werden kann. Nicht sehr gefährlich. Jahrbuch-Preview: Der nächste Schritt (Bernau-Kooperation) - ALBA Berlin. Aber ein bisschen gefährlich kann auch der fällige nächste Schritt werden. Aber wenn du ihn tust, wirst du dadurch, dass du erlebst, wie du ihn dir zugetraut hast, auch Mut gewinnen. Während du ihn tust, brichst du nicht zusammen, sondern fühlst dich gestärkt. Gerade das Erlebnis, dass du einen Schritt tust, den du dir nicht zugetraut hast, gibt dir ein Gefühl von Stärke. Es gibt nicht nur die Gefahr, dass du zuviel riskierst, es gibt auch die Gefahr, dass du zu wenig riskierst.
Lok schaffte es bis in die DDR-Oberliga. Nach der Wende begann dann die Professionalisierung unseres Vereins. Die Männermannschaft wurde herausgelöst. Der Verein wuchs auf 500 Mitglieder. Besonders stolz sind wir auf unsere breite Jugendarbeit und wollen uns dank der Kooperation mit ALBA jetzt in der ProB etablieren. Der nächste Schritt… – Missionsprokura. Dass nun ALBA-Nachwuchskräfte unseren Kader verstärken, gibt uns mehr Spielraum und bietet den Talenten ProB-Erfahrung. Es ist ein Geben und Nehmen. Man sieht bereits, dass die Chemie zwischen den Coaches stimmt und die Berliner Jungs wollen. Ich freue mich darauf, in Zukunft auch in anderen Bereichen mit ALBA zu kooperieren: Wir wollen unser Schulprojekt ankurbeln und denken über eine übergreifende Jugendspielserie nach. Der Coach (René Schilling, Lok-Cheftrainer) Ich bin seit 2012 Trainer in Bernau. Neben der ersten Mannschaft betreue ich eine U10 und eine Schul-AG. Mit meiner Familie wohne ich in Bernau und fühle mich hier zuhause. 2015 gab es das erste Treffen mit den ALBA-Verantwortlichen.
Diese Voraussetzungen – und das Mindset eines Sportlers, der in den ersten vier Jahren im Rollstuhl härter trainiert hat als die Jahre zuvor – haben Sebastian Tobler zu einem der ersten drei Patienten von Professor Grégoire Courtines revolutionärer Methode STIMO gemacht: Dabei bekommt die beschädigte Nervenbahn durch externe Impulse einen Bypass. Ein implantierter Impulsgeber aktiviert dabei präzise jene Nervenbahnen, die die Beine für die Befehle zum Gehen brauchen. Wie STIMO funktioniert, ist einfach erklärt: Das beschädigte Rückenmark verhindert, dass die vom Gehirnausgehenden Impulse in den Extremitäten ankommen. Ein implantierter Impulsgeber (Neurostimulator) schickt über eine auf der Rückenmarkshaut sitzende Elektrode elektrische Signale (Detail) in den unverletzten Teil des Rückenmarks unterhalb der traumatisierten Stelle, etwa den Befehl zum Losgehen. Die STIMO-Elektronik wird per Voice-Control-System und über eine Smartwatch aktiviert und gesteuert. Der nächste schritt text link. Der magische Moment: Die durch die Elektrostimulation präzise aktivierten Nervenbahnen "erwachen" gleichsam und beginnen wieder in Richtung verletzter Stelle zu wachsen.
Auch habe ich an Lesungen und Ausstellungen teilgenommen. Mein Denken, Fühlen und Erleben habe ich in folgenden Büchern veröffentlicht: Danke für Dein Sein – Eine alles verändernde Lebenserfahrung Begegnungen – Geschichten und Gedichte, die das Leben schrieb Meine Gedichte lebensbunt Vor 5 Jahren habe ich die Malerei für mich entdeckt und bin Mitglied in der Künstlergruppe Texte & Zeichen. Redakteur von #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, Autor, Trainer und Coach im Bereich Bewusstseinserweiterung, glücklicher Papa und Ehemann. Der nächste Schritt. Mehr Beiträge anzeigen Beitrags-Navigation