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In dieser Funktion war er für die weltweiten Messen, Ausstellungen, Events, Retail-Auftritte, Kundencenter und andere Markenplattformen zuständig. Die Nachfolge von Andreas von Wallfeld als Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Cars Deutschland wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Andreas von Wallfeld wird mit Wirkung zum 1. Januar 2014 als Mitglied der Geschäftsleitung des Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) verantwortlich für den Vertrieb Pkw im deutschen Markt. Der 42-Jährige tritt laut einer Mitteilung vom Montag die Nachfolge von Daniel Bartos an, der als Direktor in die Mercedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr wechselt. Wallfeld startete seine Daimler-Karriere 1998 in der internationalen Nachwuchsgruppe. Nach verschiedenen Stationen im Produktmanagement und der Vertriebsstrategie in der Stuttgarter Konzernzentrale war der Vertriebs- und Marketingexperte von unter anderem als Niederlassungsleiter in Fulda tätig. Zuletzt leitete von Wallfeld seit 2011 die Begegnungskommunikation Mercedes-Benz Cars. Dieser Daimler-Bereich zeichnet für die weltweiten Messen, Ausstellungen, Events, Retailauftritte, Kundencenter u. a. Markenplattformen verantwortlich. (rp)
Archiv Andreas von Wallfeld (40) geht nach Stuttgart-Möhringen.... - Fotos: Hans-Hubertus Braune Der´NEUE in Fulda: Detlef Barthelmes... 11. 01. 11 - FULDA Nach knapp fünfjähriger Tätigkeit als Chef der Niederlassung von Mercedes-Benz in Fulda mit etwa 230 Mitarbeitern verlässt Andreas von Wallfeld zum Ende dieses Monates die osthessische Barockstadt. Der Top-Manager, der erst vor zwei Wochen seinen 40. Geburtstag feierte, folgt einem Ruf seines Konzerns in die Zentrale nach Stuttgart-Möhringen und wird dort für eine Fülle neuer Aufgaben zuständig sein. Diese reichen von der "Markenleitung Maybach" und internationalen Messen (Shanghai, Tokio, Detroit und New York) bis hin zum Motorsportmarketing mit Formel 1 und der Deutschen Touren-Meisterschaft (DTM). "Diese Berufung kam überraschend, aber ich habe keine Sekunde gezögert" sagte von Wallfeld heute Vormittag auf Nachfrage gegenüber "osthessen-news". Es gäbe in Zukunft "viele spannende Projekte". Er scheide mit einem "lachenden und weinenden Auge" sagte der Top-Manager auch mit Rückblick auf seiner "Fuldaer Zeit", die nun knapp fünf Jahre umfasse.
Andreas von Wallfeld: "Während Mercedes-Benz Trucks gebrauchte Lkw bislang überwiegend über das herstellereigene TruckStore-Netz vermarktet hat, sollen diese Fahrzeuge künftig neben den TruckStore-Betrieben zusätzlich auch über das Händlernetz von Mercedes-Benz zur Verfügung stehen – ein entsprechender Rollout in den europäischen Märkten ist für das Frühjahr 2021 geplant. " Warum schließen Sie das Händlernetz an das Angebot an? Andreas von Wallfeld: "Die Kunden aus der Transportbranche legen großen Wert auf einen Ansprechpartner vor Ort. TruckStore-Betriebe und das Händlernetz zusammengenommen erlauben uns eine noch dichtere Abdeckung als zuvor. Durch die Aufnahme von Händlerbetrieben in den Gebrauchtfahrzeugvertrieb sind wir also noch näher an unseren Kunden dran. " Bietet die neue Vertriebsstrategie auch den Händlern Vorteile? Andreas von Wallfeld: "Ja, das standardisierte Qualitätsversprechen Mercedes-Benz Certified kann von teilnehmenden Händlern ebenfalls als überzeugendes Verkaufsargument genutzt werden und trägt dazu bei, die Kundenerwartungen noch besser zu erfüllen.
Als gebürtigem Hamburger sei ihm Fastnacht "ein wenig fremd" gewesen und als er das 1. Mal mit Fastnachtsmütze, grünem Mantel, Frack und "dem Geklimper um den Hals" durch Fulda ging, habe er gedacht: "Hoffentlich sieht mich niemand, hoffentlich erkennt mich keiner". Dem Geständnis, das bei den Gästen große Heiterkeit auslöste, folgte ein zweites des "Fastnachtsbekehrten": "Die letzte Kampagne habe ich richtig genossen - es hat verdammt viel Spaß gemacht". Ziele erreicht: Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit In der beruflichen Bilanz verwies Könemann auf seine zwei Ziele beim Start: Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Für ersteres arbeiteten alle Mitarbeiter tagtäglich tatkräftig - dafür danke er ausdrücklich. Weil er immer auf die Eigenständigkeit der Niederlassung gepocht habe, sei es erfreulich, dass die Wirtschaftsbilanz – Umsatz und Absatzzahlen - stimmten. Nur bei Erfolg könne man eigenständig bleiben - die Akzeptanz des Konzerns werde durch die genehmigten 8 Millionen Euro für die Verbesserung der Niederlassung bewiesen.