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Ich bin daher um Hinweise über weitere zu filternde Adressen dankbar.
Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt! Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben. Liebe Grüße Tobi #6 Ja, das ist eben sone Sache mit den Sonderregelungen. Und wenn man direkt fragt werden se bloß misstrauisch. Welche Beweise kann man haben? Bewirken mehrere Zeugenaussagen etwas? Anzeige wegen teletakt in nyc. Einige von euch haben sich doch schonmal in bestimmten Dingen an die Presse/Medien gewandt, oder? Wo ist da die beste Adresse? #7 gute Antwort lady-gwendolyn. Als Beweise würde ich persönlich versuchen Bilder/Tonaufnahmen zu fertigen und wirklich zu 100% verlässliche Personen als Zeugen suchen. Ansonsten wie Cerridwen sagte Polizei/ OA /Vet Amt mobilisieren. --------- Mit den Sonderregelungen: Züchtigen die nicht ohnehin unter Verschluss? Also nicht so offentsichtlich in der einsehbaren Öffentlichkeit? #8 Wenn es mehrere Zeugen gibt, die wirklich die Benutzung bezeugen können, dann würde ich eine Anzeige bei der Polizei machen.
dass Elektroimpulsgeräte nicht unter das Waffengesetz fallen. Davon bleibt unberührt, dass die Nutzung der Geräte nach dem Tierschutzgesetz solange verboten sind, wie nicht eine Bundes- oder Landesverordnung die Voraussetzungen dafür regelt. Eine solche liegt - immer - noch nicht vor. Das Bundeslandwirtschaftministerium arbeitet seit langem daran.
Bussgeld wegen Teletakt Angeblich hat das Amtsgericht Koeln am 25. 3. 3 "hundesportler" zu Bussgeldern wegen Teletakteinsatz verurteilt. Weiss da jemand was genaueres? Tante Gugel steht aufm Schlauch und rueckt nix raus. Mehr Infos, bzw Aktenzeichen hab ich nicht. Gruss Gitta Hm, hätte eigentlich hier in der Zeitung stehen müssen. Ich gucke mal morgen ob ich was raus finde. Ute richtig so! diese dinger sind tierquälerei! Das "morgen" ist erst heute. In der hiesigen Tageszeitung stand heute auf der Seite für Köln, dass die Mitglieder eines Kölner Hundevereins (SV) jetzt zu Geldstrafen zwischen 125 und 250 € verurteilt wurden, sie hatten beim Training Elektro-Halbdänder eingesetzt. Es ist wohl PETA gewesen, die haben das Verfahren ins Rollen gebracht und wohl noch gegen weitere Vereine Strafanzeige erstattet. Corona in Nordkorea: Weitere Todesfälle wegen "Fiebers" | tagesschau.de. Da müßte bei uns hier wohl der gesamte Verein zahlen, ich erinnere nur an den Vorfall, den ich vor langer Zeit hier schilderte: treffe Mann mit verschüchterter Mali-Hündin, die so ein Kräuseltuch um den Hals hatte.