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Er geht davon aus, dass sich künftig "auch die bisher noch gut dastehenden Mittelklassehaushalte verstärkt den Discountern zuwenden werden". Schließlich haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten nicht nur die Lebensmittelpreise erhöht. Auch Wohnen oder Tanken ist teurer geworden. Warum aber profitieren ausgerechnet Discounter von der Inflation, wenn sie doch als "Preistreiber" gelten? Wie das "Handelsblatt" berichtet, genießen sie ein gewisses Grundvertrauen in der Bevölkerung. Aldi, Lidl und Co. Waffeln Ohne Butter Mit öl Rezepte | Chefkoch. können sich im Gegensatz zum Premium-Handel kräftigere Preissteigerungen erlauben, sagte Konsumexperte Wahby dem Blatt. Supermärkte wie Rewe oder Edeka hätten dagegen viel zu verlieren. Erhöhen sie die Preise zu stark, nehmen ihnen das die Kunden laut Wahby schneller übel. Im schlimmsten Fall bedeutet das wohl, dass sie ihren Einkauf künftig bei Aldi, Lidl oder einem anderen Discounter erledigen. Kaufland startet Offensive: So will der Supermarkt jetzt mit Aldi, Lidl und Co. mithalten
10 Min. simpel 3, 63/5 (6) 50 Min. normal (0) Eiskaffeetorte mit Waffelboden ohne Backen, für 16 Stücke 50 Min. normal 3, 33/5 (1) Vanillewaffeln mit Himbeeren und Zimtsahne ergibt ca. 10 Waffeln 20 Min. Preis-Beben durch Aldi, Lidl und Co.: Wie Discounter Supermärkte unter Druck setzen - CHIP. simpel Schon probiert? Unsere Partner haben uns ihre besten Rezepte verraten. Jetzt nachmachen und genießen. Italienisches Pizza-Zupfbrot Thailändischer Hühnchen-Glasnudel-Salat Kartoffel-Gnocchi-Wurst-Pfanne Süßkartoffel-Orangen-Suppe Lammfilet mit Spargelsalat und Weißwein-Butter-Soße Scharfe Maultaschen auf asiatische Art Vorherige Seite Seite 1 Nächste Seite Startseite Rezepte
Ob Butter, Wurst, Mehl oder Sonnenblumenöl - viele Lebensmittel sind in den vergangenen Wochen teurer geworden. Experten gehen davon aus, dass der Preisschock nicht vorbei ist. Wesentlichen Anteil daran haben Discounter wie Aldi und Lidl, die "Impulsgeber für die Preise im Markt". Sie könnten eine gefährliche Teuer-Spirale in Gang setzen. Eine Analyse von Anna Schmid. Der Lebensmitteleinkauf ist für viele Deutsche zum Trauerspiel geworden. Seit Wochen schießen die Preise für Mehl, Fleisch und andere Produkte in die Höhe. Eine Flasche Sonnenblumenöl kostet mancherorts inzwischen fast sechs Euro. Waffelteig ohne butter mit öl der. Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Nahrungsmittelpreise lagen im April 2022 ganze 8, 6 Prozent über dem Vorjahresniveau. "Damit hat sich der Preisauftrieb deutlich verstärkt", heißt es in einem entsprechenden Bericht. Erheblich teurer wurden demnach Speisefette und Speiseöle, Fleisch, Eier, aber auch Molkereiwaren und frisches Gemüse. Ein Ende der Preisspirale ist Branchenkennern zufolge nicht in Sicht.