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Nach mehrjähriger Umbau- und Sanierungsphase war es am 30. April endlich so weit: die stadtgeschichtliche Dauerausstellung des Museums der Stadt Worms im Andreasstift öffnete wieder ihre Türen. Mit kostenlosen Themenführungen und freiem Eintritt lockte das Eröffnungswochenende über 350 interessierte Besucher aus Worms und der Umgebung an. Von jeweils 11 bis 17 Uhr war es den Museumsgängern am Samstag und Sonntag möglich, das neugestaltete Erdgeschoss, die Kreuzgänge und den Kreuzinnenhof sowie das erste Obergeschoss zu besichtigen. Eine große Besonderheit im Programm waren die vom Altertumsverein Worms e. V. Museum im kreuzgang in de. organisierten und restlos ausgebuchten Themenführungen. Nach der erfolgreichen Wiedereröffnung ist das Museum der Stadt Worms im Andreasstift nun ab sofort wieder von Dienstag bis Sonntag von jeweils 11 bis 17 Uhr geöffnet. Auch die beliebten Kombitickets für einen vergünstigten Besuch mehrerer Wormser Museen sind wieder erhältlich. Die nächste Gelegenheit das Museum mit freiem Eintritt zu besuchen, bietet der Internationale Museumstag am 15. Mai.
00 Uhr bis 17. 30 Uhr Sonn- und Feiertage: 11. 30 Uhr Führungen: Di bis So 11. 30 Uhr, 12. 30 Uhr, 13. 30 Uhr und 15. 00 Uhr letzter Einlass: 17. 00 Uhr 02. November bis 31. März Donnerstag bis Sonntag: 13. 00 Uhr bis 15. 00 Uhr Führung: Do bis So 13. 30 Uhr letzter Einlass: 14. Museum im kreuzgang 1. 30 Uhr Schließtage 1. Sonntag im Juli 24. Dezember 25. Dezember 26. Dezember 31. Dezember Die rund 100 Kilometer lange Klosterroute Nordschwarzwald verbindet die drei Klöster Alpirsbach, Hirsau, Wildberg und Maulbronn. Die Kleinode liegen abgeschieden von der Hektik des Alltags – jedes für sich ist ein Erlebnis. Bei uns in Alpirsbach steht eine der großartigsten romanischen Klosteranlagen. Die Hirsauer Klosteranlage war Zentrum der benediktinischen Reformbewegung im 11. Jahrhundert. Und das Zisterzienserkloster Maulbronn wurde wegen seines einzigartigen Erhaltungszustandes in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. In den Gemäuern des Klosters wird seit 1997 jeden Abend ein Film gezeigt. Das "Subiaco - das Kino im Kloster" findet im früheren Speisesaal statt.
Die digitalen Medien nehmen darin eine machtvolle Position ein - im Alltag, wie in der Kunst. Werners opulente und gleichermaßen konzeptuelle Malerei wird über Frankfurt hinaus geschätzt. Seine Werke wurden etwa in Berlin, Hamburg, Köln, Madrid, Nürnberg, Stuttgart und Rotterdam gezeigt. Arbeiten von Thomas Werner befinden sich in internationalen Sammlungen wie der Sammlung des Museums Wiesbaden, der Sammlung Helga de Alvear, Madrid, der Sammlung Hessische Landesbank, der Sammlung Joop van den Ende, Hamburg, Berlin, Stuttgart. Museum im kreuzgang dead. Werner hat für das Institut für Stadtgeschichte mit dem WandBild (für Jerg) eine ortsspezifische Arbeit geschaffen: ein mehrteiliges, großformatiges Wandbild, das sich über die Hauptwand des Treppenhauses erstreckt. Typisch für Werner auch hier: das Wechselspiel zwischen Figuration und Abstraktion. (ffm)