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Vom Manufakturwerk 9918B angetrieben, erreicht die Blancpain Fifty Fathoms X Fathoms eine Maximaltiefe von 300 Metern – welche übrigens nicht im Fokus des Instruments steht – und kostet laut Hersteller 37. 610 Euro. Große Damenuhren: Newcomer von U-Boat und TW Steel Dicke Uhren für starke Handgelenke – kaum eine Marke hat sich diesem Grundsatz stärker verschrieben als U-Boat. Geführt vom exzentrischen Designer Italo Fontana, gilt der toskanische Hersteller seit seiner Gründung vor rund 20 Jahren als Pionier der Überdimension und macht auch vor der Aufblähung femininer Zeitanzeiger keinen Halt. Wie das Ergebnis aussehen kann, zeigt die U-Boat Chimera 46 Sideview Ruby: Gigantische linksseitige Drücker, die Krone mit Schutzbügel und ein 18-karätiges Gelbgoldgehäuse mit violetten Akzenten lassen die 46 Millimeter Durchmesser schon fast in den Hintergrund rücken. Dennoch leisten sie ganze Arbeit und machen die U-Boat Chimera 46 Sideview 46 Ruby zum ultimativen Blickmagnet. Dicke Damenuhren wie diese sind gar nicht für breite Handgelenke geschaffen – sie sollen überhängen, sie sollen auffallen und mit traditionellen Schönheitsvorstellungen brechen.
Fünf Varianten – darunter eine Bicolor-Edition mit Omegas Sedna-Gold – stehen zur Wahl, allesamt befeuert vom METAS-Kaliber 8912 mit 60 Stunden Gangreserve und 15. 000 Gauß Magnetschutz. Das preisliche Spektrum der Omega Seamaster Ploprof 1200 M Co-Axial Master Chronometer beginnt bei rund 11. 000 Euro. Blancpain Fifty Fathoms X Fathoms Wer über dicke Uhren spricht, findet keinen Weg um die 45 Millimeter große Blancpain Fifty Fathoms. Qualitativ oberhalb der Platzhirsche von Rolex und Omega angesiedelt, schrieb sie 1953 als erste moderne Taucheruhr Geschichte und findet ihre extremste Form in der X Fathoms. 55, 65 Millimeter groß und satte 24 Millimeter hoch, definiert sie dicke Herrenuhren neu und begrüßt ihren Träger mit einer Fülle einzigartiger Features. Mechanischer Tiefenmesser mit Maximaltiefe-Speicher, retrograder 5-Minuten-Zähler auf 11 Uhr, 120 Stunden Gangreserve – die Ref. 5018 1230 64A macht deutlich, dass sie in einer eigenen Liga spielt. Dicke Uhren für den Alltag? Nur an sehr kräftigen Handgelenken, ansonsten empfiehlt sich eine Beschränkung auf den professionellen Einsatz.
Gleiches gilt für die maskulinen Editionen aus Lucca: Dicke Herrenuhren wie die U-Boat Classico 50 sind die Mittel der Wahl, wenn maximale Aufmerksamkeit beim Uhrenkauf im Vordergrund steht. Konkurrenz bekommt Italo Fontana aus Amsterdam, wo sich TW Steel seit 2005 ebenfalls auf massive Dimensionen für Sie und Ihn konzentriert. Allerdings nicht im hohen vierstelligen, sondern erschwinglichen dreistelligen Preisbereich. Dicke Uhren von besonderer Beliebtheit enthält die TW Steel Canteen Kollektion, deren Durchmesser von harmlosen 40 bis fetten 50 Millimetern reichen. Auf Wunsch teilweise oder ganz vergoldet, fallen die Quarzmodelle vor allem durch ihre gewaltige Krone und übergroßen arabischen Ziffern ins Auge, die das Datumsfenster bei drei Uhr geradezu winzig aussehen lassen. Große Damenuhren für kleines Geld – die TW Steel Canteen zeigt, wie's geht. Chopard La Strada Am anderen Ende des horologischen Preisspektrums rangiert Schmuckspezialist Chopard mit der exotischen La Strada Kollektion.
Wie Uhrenmarken ihre Modelle vor Magnetfeldern schützen Magnetfelder kommen überall um uns herum vor und nehmen zu. Sie gehen von Elektromotoren, Lautsprechern, Induktionskochfeldern, Mobiltelefonen, den weit verbreiteten Kühlschrankmagneten oder von magnetischen Schließen an Handtaschen aus. Eine Untersuchung von ungefähr 1. 000 Uhren, die in den Kundendienst von Sinn Spezialuhren kamen, hat ergeben, dass etwa 60 Prozent von ihnen magnetisiert beziehungsweise dass deren Gang durch Magnetismus gestört war. Dafür, dass es so weit erst gar nicht kommt, sorgt Magnetfeldschutz: Hier sind sechs aktuelle Uhren mit erhöhtem Magnetfeldschutz. Alles über Magnetfeldschutz bei mechanischen Zeitmessern erfahren Sie im kostenlosen Webinar "Ask the Expert". Uhr mit Magnetfeldschutz #1: Omega Speedmaster Moonwatch Professional Master Chronometer Omega hat nun auch die auf der ganzen Welt als "Moonwatch" bekannte Speedmaster in den Stand eines Master Chronometers gehoben. Omega: Speedmaster Moonwatch wird zum Master Chronometer Mit dem neuen Co-Axial-Kaliber 3861 hält ein nach dem höchsten Standard der Schweizer Uhrenindustrie in Bezug auf Magnetfeldresistenz zertifiziertes Handaufzugwerk in verschiedenen 42, 0 Millimeter großen Gehäusen der Ikone Einzug.