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In Hanau wurden ein Mädchen (7) und ein Junge (11) mutmaßlich von ihrem Vater getötet. Einem Medienbericht zufolge soll der Vater den Mord an seinen Kindern angekündigt haben. Kerzen und Plüschtiere wurden in den Innenhof des Hochhauses in Hanau gelegt, wo zwei Kinder gewaltsam zu Tode kamen. Bild: picture alliance/dpa | Boris Roessler Nach dem Tod zweier Geschwister in Hanau sucht die Polizei weiter nach dem Tatverdächtigen. „Identität beraubt“: Sohn erfährt nach 43 Jahren von Samenspende – und sucht nun Vater. Die Fahndung dauere an, sagte ein Polizeisprecher am Morgen. Ermittelt wird wegen Mordverdachts. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei dem Gesuchten um den Vater der beiden Kinder - ein siebenjähriges Mädchen und ein elfjähriger Junge. Junge (11) und Mädchen (7) starben an ihren Verletzungen Am Mittwochmorgen, 11. Mai 2022, hatten Passanten vor einem Hochhaus in der Hanauer Innenstadt auf dem Boden den schwer verletzten Jungen gefunden. Er starb kurz darauf im Krankenhaus. Auf dem Balkon der Wohnung im neunten Stock des Hauses wurde seine tote Schwester entdeckt.
Auch wegen dieses Gefühls habe er sich vermutlich für Ahnenforschung so sehr interessiert. Seine Eltern haben die Samenspende für sich behalten und niemandem etwas erzählt. Eine enge, liebevolle Beziehung sei zum rechtlichen Vater nie entstanden. Dieser habe immer seinen leiblichen Sohn, Müllers Bruder bevorzugt. Von der Famile seiner Mutter habe er viel mehr Herzlichkeit erhalten, sagt Müller. »Der Mensch spürt die Verwandtschaft«, ist er überzeugt. »Emotion schlägt sich in den Genen nieder. « Er wolle keineswegs jammern oder Vorwürfe erheben, betont Müller. »Ich schaue nach vorne. « Er will seinen leiblichen Vater finden. »Ich habe keine romantischen Vorstellungen. Ich verspreche mir keine Sohn-Vater-Beziehung. « Er habe kein Interesse an Geld oder ähnlichem. Kein vater gesucht trailer auction. Ziel sei wenigstens ein Gespräch. »Mich interessiert: Wo sind meine Wurzeln? Wo kommen meine Vorfahren her? « Ergebnisoffen hoffe er, seinen Vater, den Samenspender kennenzulernen. »Ich werde ihm keine Vorwürfe machen. Mit geht es darum, dass ich für mich weiß, wer ich bin.
« (Stefan Schaal) Susanne Panter hat es zum Beruf gemacht, Personen zu suchen. Sie hat seit über 20 Jahren einen privaten Personensuchdienst und schon mehr als 4000 Menschen gesucht.
Offiziell bestätigt wurden diese Informationen bislang nicht. Hanaus Jugendamt kümmerte sich um Familie Dem Hanauer Jugendamt seien aber Probleme in der Familie bekannt gewesen, es unterstützte sie bei Behördengängen und im Alltag. Auch der Kommunale Soziale Dienst (KSD) habe Kontakt mit den Familienmitgliedern gehabt. Vater hoch vier - KiKA | programm.ARD.de. "Bei diesen Kontakten waren keine Hinweise auf Gewalt erkennbar", hieß es von der Stadt. Anfang der Woche habe der KSD dann vom beauftragten Träger die Rückmeldung erhalten, "dass sich das familiäre Verhältnis wohl verschlechtert habe". Der KSD wollte deshalb eingreifen und das Gespräch suchen. Folgen Sie schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion. gom/bos/